Was ist Marktmacht?
In der Wirtschaft bezieht sich Marktmacht auf die Fähigkeit eines Unternehmens, den Preis, zu dem es ein Produkt oder eine Dienstleistung verkauft, durch Manipulation des Angebots zu beeinflussen oder Nachfrage des Produkts oder der Dienstleistung zur Steigerung des wirtschaftlichen Gewinns. Mit anderen Worten liegt Marktmacht vor, wenn ein Unternehmen keine vollkommen elastische Nachfragekurve hat und seinen Preis (P) über den Grenzkosten (MC) ansetzen kann, ohne Umsatzeinbußen hinnehmen zu müssen. Dies weist darauf hin, dass das Ausmaß der Marktmacht mit der Lücke zwischen P und MC auf dem gewinnmaximierenden Produktionsniveau eines Unternehmens zusammenhängt. Die Größe der Lücke, die den Grad der Marktbeherrschung des Unternehmens widerspiegelt, wird durch die Form der Residualnachfragekurve bestimmt. Eine steilere umgekehrte Nachfrage weist auf höhere Erträge und eine stärkere Marktbeherrschung hin. Solche Tendenzen stehen im Widerspruch zu vollkommen wettbewerbsorientierten Märkten, auf denen die Marktteilnehmer keine Marktmacht haben, P = MC ist und die Unternehmen keinen wirtschaftlichen Gewinn erzielen. Marktteilnehmer in Märkten mit vollkommenem Wettbewerb werden daher als "Preisnehmer" bezeichnet, während Marktteilnehmer, die Marktmacht zeigen, als "Preismacher" oder "Preissetzer" bezeichnet werden.
Wie Sie wollen Nutzen
(I) Erkenntnisse und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Marktmacht
Kapitel 2: Duopol
Kapitel 3: Mikroökonomie
Kapitel 4: Monopol
Kapitel 5: Monopolistischer Wettbewerb
Kapitel 6: Oligopol
Kapitel 7: Perfekter Wettbewerb
Kapitel 8: Unvollkommener Wettbewerb
Kapitel 9: Herfindahl?Hirschman-Index
Kapitel 10: Wettbewerbswidrige Praktiken
Kapitel 11: Eintrittsbarrieren
Kapitel 12: Monopolgewinn
Kapitel 13: Lerner-Index
Kapitel 14: Marktstruktur
Kapitel 15: Marktkonzentration
Kapitel 16: Wettbewerb (Wirtschaft)
Kapitel 17: Edward Chamberlin
Kapitel 18: Dominanz (Wirtschaft)
Kapitel 19: Bilaterales Monopol
Kapitel 20: Gewinn (Wirtschaft)
Kapitel 21: Monopolpreis
(II) Beantwortung der wichtigsten öffentlichen Fragen zum Markt Macht.
(III) Beispiele aus der Praxis für die Nutzung von Marktmacht in vielen Bereichen.
Für wen dieses Buch gedacht ist
Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über Grundkenntnisse oder Informationen hinausgehen möchten, um Marktmacht jeglicher Art zu erlangen.
In der Wirtschaft bezieht sich Marktmacht auf die Fähigkeit eines Unternehmens, den Preis, zu dem es ein Produkt oder eine Dienstleistung verkauft, durch Manipulation des Angebots zu beeinflussen oder Nachfrage des Produkts oder der Dienstleistung zur Steigerung des wirtschaftlichen Gewinns. Mit anderen Worten liegt Marktmacht vor, wenn ein Unternehmen keine vollkommen elastische Nachfragekurve hat und seinen Preis (P) über den Grenzkosten (MC) ansetzen kann, ohne Umsatzeinbußen hinnehmen zu müssen. Dies weist darauf hin, dass das Ausmaß der Marktmacht mit der Lücke zwischen P und MC auf dem gewinnmaximierenden Produktionsniveau eines Unternehmens zusammenhängt. Die Größe der Lücke, die den Grad der Marktbeherrschung des Unternehmens widerspiegelt, wird durch die Form der Residualnachfragekurve bestimmt. Eine steilere umgekehrte Nachfrage weist auf höhere Erträge und eine stärkere Marktbeherrschung hin. Solche Tendenzen stehen im Widerspruch zu vollkommen wettbewerbsorientierten Märkten, auf denen die Marktteilnehmer keine Marktmacht haben, P = MC ist und die Unternehmen keinen wirtschaftlichen Gewinn erzielen. Marktteilnehmer in Märkten mit vollkommenem Wettbewerb werden daher als "Preisnehmer" bezeichnet, während Marktteilnehmer, die Marktmacht zeigen, als "Preismacher" oder "Preissetzer" bezeichnet werden.
Wie Sie wollen Nutzen
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Kapitel 1: Marktmacht
Kapitel 2: Duopol
Kapitel 3: Mikroökonomie
Kapitel 4: Monopol
Kapitel 5: Monopolistischer Wettbewerb
Kapitel 6: Oligopol
Kapitel 7: Perfekter Wettbewerb
Kapitel 8: Unvollkommener Wettbewerb
Kapitel 9: Herfindahl?Hirschman-Index
Kapitel 10: Wettbewerbswidrige Praktiken
Kapitel 11: Eintrittsbarrieren
Kapitel 12: Monopolgewinn
Kapitel 13: Lerner-Index
Kapitel 14: Marktstruktur
Kapitel 15: Marktkonzentration
Kapitel 16: Wettbewerb (Wirtschaft)
Kapitel 17: Edward Chamberlin
Kapitel 18: Dominanz (Wirtschaft)
Kapitel 19: Bilaterales Monopol
Kapitel 20: Gewinn (Wirtschaft)
Kapitel 21: Monopolpreis
(II) Beantwortung der wichtigsten öffentlichen Fragen zum Markt Macht.
(III) Beispiele aus der Praxis für die Nutzung von Marktmacht in vielen Bereichen.
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