Spektakuläre Fälle unternehmerischen Fehlverhaltens und Missmanagements durch inkompetent oder treuwidrig agierende Manager in Aktiengesellschaften haben in der jüngeren Vergangenheit zu teils erheblichen Vermögensschäden bei Aktionären geführt - mit auch gesamtgesellschaftlich negativen Konsequenzen. Vor diesem Hintergrund sowie angesichts des zunehmend intensiven Wettbewerbs um das international mobile Finanzkapital kommt der Kontrolle der Entscheidungsträger in Unternehmen erhebliche Bedeutung bei. Detlef Geldmacher erweist auf der Grundlage der Neoinstitutionenökonomie anschaulich die Notwendigkeit für Managerkontrolle und zeigt Möglichkeiten auf, wie das Verhalten der Führungskräfte im Sinne der Aktionäre überwacht werden kann. Mit dem "Markt für Stimmrechte" konzipiert der Autor ein innovatives Rahmenmodell zur Verbesserung der Kontrollsituation in Publikumsaktiengesellschaften.
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