Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Außenhandel und Internationales Management), Veranstaltung: Strategisches Internationales Marketing - Neue Player und neue Märkte, Sprache: Deutsch, Abstract: Kurzbeschreibung - Der Finanzsektor Chinas befindet sich momentan im Umbruch. Chinas Beitritt zur Welthandelsorganisation im Jahr 2001 und die dadurch weiter vorangetriebene Öffnung des Bankenmarktes sowie das seit Jahren hohe Wirtschaftswachstum bleiben nicht ohne Einfluss auf die Attraktivität Chinas aus Sicht westeuropäischer Banken. Mit dieser Arbeit sollen deshalb das Potenzial des chinesischen Marktes und mögliche Eintrittsstrategien westeuropäischer Institute und Finanzdienstleister näher betrachtet werden. Dazu werden im ersten Teil mittels der Analyse der Rahmenbedingungen und eines Chancen- und Risikoprofils die Marktpotenziale bestimmt. Da Eintrittsstrategien durch Marktpotenziale determiniert werden, erfolgt die Erläuterung der möglichen Eintrittsstrategien im zweiten Schritt. Diese Arbeit ist einerseits auf die relevanten Aspekte aus Sicht der Bankenbranche und andererseits auf das chinesische Festland fokussiert. Zur Veranschaulichung der Analyseergebnisse dient das Fallbeispiel BNP Paribas. Abschließend werden ein Fazit sowie ein Marktausblick formuliert. Über den Autor - Udo Rauber hat seine Ausbildung zum Bankkaufmann als Landesbester beendet und ist derzeit im Inhouse Consulting einer deutschen Großbank tätig. Sein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit den Vertiefungsfächern Außenhandel und Internationales Management, Bankbetriebslehre sowie Organisation und Personalmanagement schloss er an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken als Diplom-Kaufmann mit Prädikat ab.
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