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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem zweiten Weltkrieg erlangte das Marketing eine immer größer werdende Bedeutung aufgrund tiefgreifender Veränderungen in den Absatzmärkten. Durch die Währungsreform herrschte eine Güterknappheit auf dem Markt. Der Wandel vollzog sich langsam über die Entwicklung der volkswirtschaftlichen Lage in den 60er Jahren hin zu einer Situation der Güterschwemme. Die verschiedenen Entwicklungsabschnitte lassen sich in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem zweiten Weltkrieg erlangte das Marketing eine immer größer werdende Bedeutung aufgrund tiefgreifender Veränderungen in den Absatzmärkten. Durch die Währungsreform herrschte eine Güterknappheit auf dem Markt. Der Wandel vollzog sich langsam über die Entwicklung der volkswirtschaftlichen Lage in den 60er Jahren hin zu einer Situation der Güterschwemme. Die verschiedenen Entwicklungsabschnitte lassen sich in drei Phasen einteilen: Die erste Phase war gekennzeichnet durch die Produktionsorientierung auf der Absatzseite (Verkäufermarkt). Es wurde „vom Produkt aus gedacht“, d.h. dass sich das Produkt selbst einen Markt geschaffen hat. Nach einer Zwischenphase der Verkaufsorientierung folgte schließlich die Phase der Markt- und Kundenorientierung. Der Verkäufermarkt der Nachkriegszeit wandelte sich somit zu einem Käufermarkt mit einer wachsenden Macht des Verbrauchers. Einen Engpassfaktor stellt nun der Absatz von Gütern und Dienstleistungen dar. „Mehr als je zuvor kann der Konsument mit seiner Kaufentscheidung das absatzwirtschaft- liche Verhalten der Unternehmer „belohnen“ oder „bestrafen“. Am Beispiel von großen Unternehmen wie Siemens, Bosch oder Daimler lässt sich dieser Wandel aufzeigen. Diese Unternehmen hatten am Markt eine monopolartige Position, da sie die einzigen Anbieter bestimmter Produkte und Dienstleistungen waren oder aber ihre Erzeugnisse durch Patente geschützt wurden. Die angebotenen Waren und Dienstleistungen fanden problemlos ihre Nachfrager, ohne dass die Unternehmen Kenntnisse über ihre Verbraucher hatten. Die heutige auf den Markt ausgerichtete Unternehmensführung beachtet im hohen Maße die Kundenorientierung. Vereinfacht ausgedrückt versucht sie dem Kunden die Wünsche von den Augen abzulesen. Aus diesem Grund ist es für ein Unternehmen essenziell sich folgende Fragen zu stellen: „Welche Wünsche bzw. Probleme des Kunden soll oder kann mein Produkt erfüllen bzw. lösen? Welche Zielgruppe soll mein Produkt ansprechen? Wie gestalte ich das Design meines Produktes, um die Kunden auf mein Produkt aufmerksam zu machen?“