Kaum ein Medien- und Kulturforscher ist so verworren, provokativ und ironisch wie der "Hohepriester der Popkultur und Metaphysiker der Medien" (Playboy 1969). Trotz allem gehören einige Ideen McLuhans zum Kanon der Medien- und Kulturforschung. Woher seine Ideen kamen, wie sie zu verstehen sind, wie unterschiedlich sie rezipiert wurden und welche Bedeutung sie heute noch haben - darüber gibt die vorliegende Einführung Aufschluss. Der Autor schlägt dafür unterschiedliche Wege ein und betrachtet McLuhans Werk aus rhetorischer, hermeneutischer, kritischer und pragmatischer Perspektive, um seine vielen Facetten lesbar zu machen.
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Aus: literaturkritik.de, Florian Sprenger, 30.01.2012
[...] ohne kritische Punkte wird wohl keine Auseinandersetzung mit McLuhan je auskommen: Sie liegen im Gegenstand. Um so wichtiger, dass mit Sven Grampps Einführung nun ein ebenso kritischer wie kenntnisreicher Weg hin und weg von McLuhan offensteht.
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Aus: IFB - digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft- Till Kinzel - 2012
[...] Es ist nicht zuviel gesagt, wenn man Grampps Einführung als das beste Buch bezeichnet, das es gegenwärtig zur Erläuterung des medientheoretischen Denkens von McLuhan gibt. Es ist von einer erfrischend zupackenden Art und gleichzeitig von hoher Differenziertheit in der Argumentation. Es kann daher allen, die sich überhaupt für derlei Dinge interessieren und auch längst abgeschriebenen Theoretikern wie McLuhan eine zweite Chance geben wolle, ans Herz gelegt. Studierenden vermittelt Grampps Buch zudem exemplarisch, wie wissenschaftliche Argumentationsformen aussehen; es verdient daher weite Verbreitung.
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Aus: ekz-Informationsdienst, Hans-Dieter Kübler, 2011/52
[...] für McLuhan-Kenner und solche, die es werden wollen.
[...] ohne kritische Punkte wird wohl keine Auseinandersetzung mit McLuhan je auskommen: Sie liegen im Gegenstand. Um so wichtiger, dass mit Sven Grampps Einführung nun ein ebenso kritischer wie kenntnisreicher Weg hin und weg von McLuhan offensteht.
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Aus: IFB - digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft- Till Kinzel - 2012
[...] Es ist nicht zuviel gesagt, wenn man Grampps Einführung als das beste Buch bezeichnet, das es gegenwärtig zur Erläuterung des medientheoretischen Denkens von McLuhan gibt. Es ist von einer erfrischend zupackenden Art und gleichzeitig von hoher Differenziertheit in der Argumentation. Es kann daher allen, die sich überhaupt für derlei Dinge interessieren und auch längst abgeschriebenen Theoretikern wie McLuhan eine zweite Chance geben wolle, ans Herz gelegt. Studierenden vermittelt Grampps Buch zudem exemplarisch, wie wissenschaftliche Argumentationsformen aussehen; es verdient daher weite Verbreitung.
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Aus: ekz-Informationsdienst, Hans-Dieter Kübler, 2011/52
[...] für McLuhan-Kenner und solche, die es werden wollen.