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Vom Finden zum Machen bietet die erste ausführliche Diskussion über die Beziehung zwischen Marxismus und Pragmatismus. Diese beiden Philosophien der Praxis sind nicht unvereinbar, und eine Analyse ihrer Beziehung hilft, beide besser zu verstehen. Im Rahmen eines transatlantischen theoretischen Dialogs werden in diesem Buch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen diesen Philosophien erörtert. Es handelt sich um eine interdisziplinäre Studie, die Philosophie, amerikanische und europäische Geistesgeschichte und Literaturwissenschaft zusammenführt. Schulenbergs Buch zeigt, dass der Versuch, die…mehr

Produktbeschreibung
Vom Finden zum Machen bietet die erste ausführliche Diskussion über die Beziehung zwischen Marxismus und Pragmatismus. Diese beiden Philosophien der Praxis sind nicht unvereinbar, und eine Analyse ihrer Beziehung hilft, beide besser zu verstehen. Im Rahmen eines transatlantischen theoretischen Dialogs werden in diesem Buch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen diesen Philosophien erörtert. Es handelt sich um eine interdisziplinäre Studie, die Philosophie, amerikanische und europäische Geistesgeschichte und Literaturwissenschaft zusammenführt. Schulenbergs Buch zeigt, dass der Versuch, die Dialektik von Marxismus und Pragmatismus zu erhellen, ein guter Ausgangspunkt ist, wenn wir das unvollendete Projekt der Etablierung einer wirklich postmetaphysischen Kultur weiterführen wollen. Das Buch bietet detaillierte Diskussionen über Sidney Hook, Georg Lukács, Theodor W. Adorno, Fredric Jameson, W.E.B. Du Bois, John Dewey, Richard Rorty und Jacques Rancière.

Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz durchgeführt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt.

Autorenporträt
Ulf Schulenberg lehrt Amerikanistik an der Universität Bremen. Er ist der Autor von Zwischen Realismus und Avantgarde: Drei Paradigmen für die Aporien des Entweder-Oder (2000), Lovers and Knowers: Moments of the American Cultural Left (2007), Romanticism and Pragmatism: Richard Rorty and the Idea of a Poeticized Culture (2015), Pragmatism and Poetic Agency: The Persistence of Humanism (2021) und Humanism, Anti-Authoritarianism, and Literary Aesthetics: Pragmatist Stories of Progress (2023). Er hat zahlreiche Publikationen auf den Gebieten der Literatur- und Kulturtheorie, der Ästhetik und der amerikanischen und europäischen Geistesgeschichte veröffentlicht.