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In ihrem Erstlingswerk erzählt Mrs. Gaskell die Geschichte der jungen Mary Barton, die im von der beginnenden Industrialisierung geprägten Manchester aufwächst. Marys verwitweter Vater, ein einfacher Arbeiter, der neben dem Tod seiner Frau auch den seines Sohnes zu verkraften hat und zunehmend in Depressionen verfällt, klagt auch die wohlhabende Klasse an und wirft den reichen Fabrikbesitzern vor, sich auf Kosten der Arbeiter, die trotz schwerster Arbeit in Armut und Elend leben müssen, zu bereichern. Als John Barton aufgrund seiner Eloquenz und seiner klassenkämpferischen Reden in der…mehr

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Produktbeschreibung
In ihrem Erstlingswerk erzählt Mrs. Gaskell die Geschichte der jungen Mary Barton, die im von der beginnenden Industrialisierung geprägten Manchester aufwächst. Marys verwitweter Vater, ein einfacher Arbeiter, der neben dem Tod seiner Frau auch den seines Sohnes zu verkraften hat und zunehmend in Depressionen verfällt, klagt auch die wohlhabende Klasse an und wirft den reichen Fabrikbesitzern vor, sich auf Kosten der Arbeiter, die trotz schwerster Arbeit in Armut und Elend leben müssen, zu bereichern. Als John Barton aufgrund seiner Eloquenz und seiner klassenkämpferischen Reden in der Gewerkschaftsbewegung immer höher empor steigt, bahnt sich ein Ereignis an, mittels dessen man es den wohlhabenden Fabrikherren einmal so richtig heimzuzahlen gedenkt. Die Arbeiter sind gewillt, ihrer Wut auf drastische Weise Ausdruck zu verleihen, und Marys Vater fällt dabei eine Aufgabe zu, die nicht nur sein Leben verändern wird, sondern auch Marys Schicksal bestimmen soll ... Elizabeth Gaskell hat im Vorfeld die Sorgen und Nöte der unter dem Manchester-Kapitalismus leidenden arbeitenden Bevölkerung ausführlich studiert und zu diesem Zweck auch selbst Fabriken besucht und mit Arbeiterfamilien gesprochen. Der Autorin gelang es so, ein eindrucksvolles Gemälde der Not und des Elends zu entwerfen, die die Anfänge des Kapitalismus kennzeichneten. Der Roman "Mary Barton" wurde nach seinem Erscheinen 1848 daher nicht nur für seine einfühlsamen und aus dem Leben gegriffenen Charakterdarstellungen, sondern auch für die mutige Auseinandersetzung mit den von der Industrialisierung verursachten gesellschaftlichen Konflikten und den Verwerfungen zwischen Arm und Reich gelobt.

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