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  • Format: ePub

Mary Wigman (1896-1973), die Tänzerin, die «den Expressionismus in Bewegung umgesetzt hat», wie Oskar Kokoschka schreibt, gehört zu den interessantesten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Tanz ist eine vergängliche Kunst, das wusste sie nur zu gut: «Was ist mir Zukunft, was Vergangenheit, Gegenwart bin ich, mein Leben ist Tanz», das war ihr Bekenntnis und ihre Lebensweise zugleich. Sie hat alles für den Tanz getan, sie empfand ihn als Glück und Aufgabe. Sie nahm die Umbrüche ihrer Zeit auf und entwickelte sich in ihnen zur Künstlerin. Ihr Einfluss auf den modernen Tanz ist unbestritten und…mehr

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  • ohne Kopierschutz
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  • Größe: 7.3MB
Produktbeschreibung
Mary Wigman (1896-1973), die Tänzerin, die «den Expressionismus in Bewegung umgesetzt hat», wie Oskar Kokoschka schreibt, gehört zu den interessantesten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Tanz ist eine vergängliche Kunst, das wusste sie nur zu gut: «Was ist mir Zukunft, was Vergangenheit, Gegenwart bin ich, mein Leben ist Tanz», das war ihr Bekenntnis und ihre Lebensweise zugleich. Sie hat alles für den Tanz getan, sie empfand ihn als Glück und Aufgabe. Sie nahm die Umbrüche ihrer Zeit auf und entwickelte sich in ihnen zur Künstlerin. Ihr Einfluss auf den modernen Tanz ist unbestritten und hält bis heute an. Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Gabriele Fritsch-Vivié studierte Theaterwissenschaft, Musik, Philosophie und Psychologie und promovierte über Ödön von Horváth. Nach dem Studium lernte sie 1968 Nelly Sachs in Stockholm kennen. Praktische Theaterarbeit bei Oskar Werner, danach als Regieassistentin und Dramaturgin an verschiedenen Theatern. Schriftstellerische Tätigkeit, Essays, Libretti, Mitspieltheater, Kindertheaterstücke. Veröffentlichungen in Anthologien und freie Mitarbeit an Zeitungen als Rezensentin. Gabriele Fritsch-Vivié erhielt den Würzburger Literaturpreis.