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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: "keine", Das Bildungswerk für ganzheitliche Therapien in Gevelsberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorbemerkung Um das Thema dieser Diplomarbeit zu finden, musste ich überhaupt nicht lange suchen. Es drängte sich geradezu aus einem meiner jetzigen Tätigkeitsbereiche auf. Ich habe in meinem Werdegang verschiedene Berufe durchlaufen und von daher auch stets viele Möglichkeiten in diesem Falle Konflikte anzuschauen gehabt. So werden Ihnen, lieber Leser , vielleicht auch ungewohnte Gangarten vorgestellt, die zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: "keine", Das Bildungswerk für ganzheitliche Therapien in Gevelsberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorbemerkung Um das Thema dieser Diplomarbeit zu finden, musste ich überhaupt nicht lange suchen. Es drängte sich geradezu aus einem meiner jetzigen Tätigkeitsbereiche auf. Ich habe in meinem Werdegang verschiedene Berufe durchlaufen und von daher auch stets viele Möglichkeiten in diesem Falle Konflikte anzuschauen gehabt. So werden Ihnen, lieber Leser , vielleicht auch ungewohnte Gangarten vorgestellt, die zu weiterem aktivem Nachdenken anregen sollen. Konflikte erlebte ich immer schon als Allererstes an mir selbst, sodann in der Herkunftsfamilie in allen möglichen Schattierungen; später bei diversen beruflichen und ausserberuflichen Gegebenheiten, in der Freizeit und schliesslich auch in der gegenwärtig andauernden Liebesbeziehung. Als ich nach dem Studium an der katholischen Fachhochschule Freiburg im Breisgau eine erste Anstellung als Religionspädagoge ( in der Schweiz : Katechet ) suchte, stiess ich beim Warten vor dem Anstellungsgespräch in der dortigen Kirchenzeitung auf den Frontartikel mit dem Titel: „Konflikte in der Pfarrei„ . Über solch offene Worte wie sie im Artikel fielen, war ich etwas überrascht . Während am Studienort – Erzdiözese Freiburg – Konflikte „unter den Teppich gekehrt„ und in einer falsch verstandenen Spiritualität nach dem Motto „Alles in Würde zu Gott ertragen„ , verstanden sein wollte, begegnete ich hier einem weltoffenen und transparenten Miteinander. 1998 absolvierte ich die Ausbildung zum Personalfachmann und beim damaligen Arbeitgeber faszinierte mich der Energiehaushalt , wie mit Personal umgegangen wurde. So entstand die Diplomarbeit „Energien im Unternehmen„ , was die positiven als auch die negativen Energien im menschlichen Miteinander beschreibt und im Credo der Personalpflege ufert. Heute - viele Jahre später - beschäftigt mich im Rahmen dieser Ausbildung die Frage : Wie geht das – maskuline Konfliktberatung ? Bei der Beantwortung meiner Fragestellung werde ich auf interdisziplinäre Weise mit den mir zur Verfügung stehenden Perspektiven und Ressourcen vorgehen.