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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Ordnung und internationale Beziehungen als Gegenstände der politischen Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Hausarbeit soll auf der Grundlage des Referats „Massenmedien und Politik“ des Hauptseminars – FD – „Politische Ordnung und internationale Beziehungen als Gegenstände der politischen Bildung“ unter Leitung Prof. Dr. Carl Deichmanns den Versuch unternehmen, etwas tiefer als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Ordnung und internationale Beziehungen als Gegenstände der politischen Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Hausarbeit soll auf der Grundlage des Referats „Massenmedien und Politik“ des Hauptseminars – FD – „Politische Ordnung und internationale Beziehungen als Gegenstände der politischen Bildung“ unter Leitung Prof. Dr. Carl Deichmanns den Versuch unternehmen, etwas tiefer als dies im Referat möglich war in die Thematik einzudringen und weitere Informationen zur Materie zu liefern. Dabei soll die Gliederung des Referates in etwas abgewandelter Form eingehalten werden, was die Nachvollziehbarkeit um einiges erleichtern sollte. So wird zuerst der Frage nachgegangen, was Kommunikation an sich überhaupt bedeutet und wie ihre Funktionsweise ist. Anschließend werden die Begriffe Medien und Massenmedien in den näheren Fokus der Untersuchungen gerückt, an die sich die Fragen anschließen sollen, wie Massenmedien und Politik miteinander interagieren, welche Wechselwirkungen es zwischen ihnen gibt und was dies nicht zuletzt für die politische Bildung und den Sozialkundeunterricht bedeutet. Dies beinhaltet auch die Fragen nach den Anforderungen an die politische Bildung sowie die Möglichkeiten der Vermittlung einer Medienkompetenz, welche sicherlich im thematischen Zentrum dieser fachdidaktischen Arbeit stehen. Anhand dieser kurzen Einleitung wird aber bereits deutlich, dass es hier weniger um den Politikbegriff als solches gehen soll als vielmehr um jenen der (Massen-)Medien. Es kann – schon aus Platzgründen – nicht der Problematik nachgegangen werden, was überhaupt Politik im engeren und weiteren Sinne ist, sondern es muss sich vielmehr damit begnügt werden, dass stillschweigend eine Definition selbiger beim Leser vorausgesetzt wird. Außerdem soll versucht werden, in einer Art „doppelten Kursus’“ sowohl wissenschaftlich über die einzelnen Materien zu referieren als auch aufzuzeigen, was an Wissen für SchülerInnen nötig ist, um mit medial dargestellten polity-, policy- und politics-Elementen umgehen zu können und diese sinnvoll und kritisch zu rezipieren. Im Anhang der Arbeit befinden sich sowohl das Kommunikationsmodell, auf das sich hier berufen wird sowie eine Stundenkonzeption für die Thematik dieser Arbeit. Dieser Versuch einer Stundenplanung wird daher im Anhang näher kommentiert.