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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Filme der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl dieser Film in der Forschung bereits ausgiebig behandelt wurde, fanden die Massenszenen nie die zentrale Aufmerksamkeit der Betrachtung. Sie werden meist kurz behandelt und in die inhaltlichen Ergebnisse der übrigen Szenen eingeordnet. Daher beschäftigt sich diese Arbeit mit der Darstellung von Massen in „Kuhle Wampe oder: Wem gehört die Welt?“. Dafür…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Filme der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl dieser Film in der Forschung bereits ausgiebig behandelt wurde, fanden die Massenszenen nie die zentrale Aufmerksamkeit der Betrachtung. Sie werden meist kurz behandelt und in die inhaltlichen Ergebnisse der übrigen Szenen eingeordnet. Daher beschäftigt sich diese Arbeit mit der Darstellung von Massen in „Kuhle Wampe oder: Wem gehört die Welt?“. Dafür sind zwei längere Szenen relevant, die am Beginn und am Ende des Films stehen. Es ist zu untersuchen, ob ein Zusammenhang zwischen den beiden Szenen hinsichtlich der Darstellung von Massen bzw. Mengen im Film besteht und inwieweit dieser durch Massentheorien gestützt bzw. widerlegt wird. So soll sich zeigen, wie die Verantwortlichen das (junge) Proletariat und damit die Masse darstellen möchten und ihre Intentionen mit filmischen Mitteln umsetzen.