Im Zeitalter der digitalen Kommunikation gewinnt das Internet als interaktives Massenmedium zunehmend an Bedeutung und verändert maßgeblich die Wettbewerbsbedingungen in der Medienbranche. Nicola Sennewald dokumentiert diesen Wandel anhand einer umfassenden Analyse der deutschen Medienbranche und entwickelt eine Presseökonomie, die die Integration des Internets in das traditionelle Medienspektrum erlaubt. Es zeigt sich, daß durch das Internet neue und bisherige Anbieter zu Konkurrenten der Verlage heranwachsen und sich damit nachhaltig die Struktur der Pressebranche und der Wettbewerb verändern. Dieser "neue" Wettbewerb spielt sich nicht mehr allein zwischen den großen Medienunternehmen ab, sondern Multi-Allianzen-Netzwerke treten gegeneinander an. Die Ergebnisse der Untersuchung unterstützen die unternehmerische Planung wie auch die Beurteilung zukünftiger Märkte.
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