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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Geographie und Geoökologie), Veranstaltung: Exkursion: Naturpark SIMPLON Schweiz, Sprache: Deutsch, Abstract: „Neue Pärke vom Parlament beschlossen – jetzt geht es richtig los!“ So schreibt zumindest Pro Natura im Pro Natura Communiqué vom 6. Oktober 2006. Gemeint damit ist eine Revision des Natur- und Heimatschutzgesetzes der Schweiz, bei der die Naturschutzorganisation Pro Natura maßgeblich mit beteiligt war. Es soll damit einfacher werden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Geographie und Geoökologie), Veranstaltung: Exkursion: Naturpark SIMPLON Schweiz, Sprache: Deutsch, Abstract: „Neue Pärke vom Parlament beschlossen – jetzt geht es richtig los!“ So schreibt zumindest Pro Natura im Pro Natura Communiqué vom 6. Oktober 2006. Gemeint damit ist eine Revision des Natur- und Heimatschutzgesetzes der Schweiz, bei der die Naturschutzorganisation Pro Natura maßgeblich mit beteiligt war. Es soll damit einfacher werden neue Naturpärke zu schaffen und die bisherigen zu erhalten und fördern. Die Einteilung der schützenswerten Naturgebiete in Nationalpark, regionalen Naturpark und Naturerlebnispark schaffen neue Möglichkeiten, den Naturschutz auch kleinräumig gesetzlich zu verankern. Ganz wichtig ist es in solchen Naturgebieten, den Schutz von Landschaften und Lebensräumen mit der Entwicklung der Region zu koppeln, die Bevölkerung (und insbesondere auch der Tourismus) sollen der Natur nicht schaden, sondern aktiv zu deren Schutz beitragen. Dies ist nur möglich, wenn die Naturpotentiale so genutzt werden können, dass die Bevölkerung aus der nachhaltigen Nutzung für Wirtschaft und Tourismus Vorteile ziehen kann und der Naturschutz mit mehr Arbeitsplätzen und Wohlstand ‚belohnt’ wird. Dafür sind eine Reihe von Maßnahmen möglich und nötig, die sich auf unterschiedlichen Ebenen befinden, so muss auf unterster Ebene einfach Aufklärung betrieben werden, auf mittlerer Ebene kann beispielsweise ein regionales Label aufgebaut werden und auf oberster Ebene sind grundlegende Gesetze zum Schutz der Natur nötig, die die Bewirtschaftung in Richtung der Nachhaltigkeit verändern. Diese Arbeit ist eine schriftliche Ausarbeitung eines Referates zu einer Exkursion zur Hochgebirgsökologie in der Schweiz im September 2007.