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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisIV 1. Thematische Einführung 1.1 Liquidität „Conditio sine qua non“ 1.2 Zielstellung und Vorgehensweise 2. Allgemeine Theorie Liquiditätsrisiko 2.1 Risiko und Arten von Finanzrisiken 2.2 Liquidität & Liquiditätsrisiko 2.3 Regulatorische Vorgaben 2.3.1…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisIV 1. Thematische Einführung 1.1 Liquidität „Conditio sine qua non“ 1.2 Zielstellung und Vorgehensweise 2. Allgemeine Theorie Liquiditätsrisiko 2.1 Risiko und Arten von Finanzrisiken 2.2 Liquidität & Liquiditätsrisiko 2.3 Regulatorische Vorgaben 2.3.1 Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) 2.3.2 Liquiditätsverordnung [LiqV] 2.3.3 Internationale Liquiditätsstandards 2.3.4 Zusammenfassung 3. Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken 3.1 Organisationsstruktur 3.2 Analytische Verfahren 3.2.1 Liquidity at Risk 3.2.2 Liquidity Value at Risk 3.3 Bewertung 4. Aktueller Stand der Bankpraxis 5. Zusammenfassung Literaturverzeichnis Eidesstattliche Erklärung 1. Thematische Einführung 1.1 Liquidität: “Conditio sine qua non” ? Liquidität und Liquiditätsrisiko sind nicht erst seit der Ende 2007 einsetzenden „Subprimekrise“ geläufige Begriffe in der Finanzwelt! Das Geschäftsmodell Bank ist „ursprünglich“ auf die leihweise Bereitstellung von Kapital (und damit Liquidität) insbesondere für die Realwirtschaft aufgebaut. Diese Behauptung kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, das sich die bankinterne Auseinandersetzung mit Liquiditätsrisiken vor der Krise stark in Grenzen gehalten hat. Der Grund liegt wieder einmal auf der Hand: Kapital konnte sehr einfach, zu günstigen Konditionen und nahezu unbegrenzt beschafft werden . Bis zu eben jener Krise erschien es einfach unangemessen ein aufwändiges Risikomanagement für einen Bereich zu betreiben für das weder der Gesetzgeber noch der wissenschaftliche Diskurs seiner Zeit eine ernsthafte Notwendigkeit sah . Das zeigt die sehr überschaubare Zahl an Standards bzw. regulatorischen Vorgaben, die bis 2007 wenn überhaupt auf nationaler Ebene existierten . Auf internationaler Ebene lag das Augenmerk insbesondere in der Harmonisierung und Weiterentwicklung der bereits vorhandenen Solvabilitätsvorschriften, die sich im Rahmenwerk zu Basel II als erste von drei Säulen darstellten.