Eine Zeitreise durch Masuren nach Ende des 2. Weltkrieges bis Anfang der 60er Jahre. Ein Versuch, den Einfluss der damaligen sozialistischen polnischen Regierung auf die noch dort verbliebene Bevölkerung zu verdeutlichen. Im MittelpIunkt der Erzählung steht der Mensch. Berichte über Sitten und Gebräuche gepaart mit tiefer Frömmigkeit und Aberglaube beleben die Erzählung. Hintergrundwissen für jeden Ostpreußenbesucher und Ahnenforscher sowie Interessenten der Vertriebenengeschichte Ostpreußens.
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