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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Universität zu Köln (Heilpädagogische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar - Mathematikunterricht an der Sonderschule für Lernbehinderte, Sprache: Deutsch, Abstract: „mathe 2000“ ist ein 1987 von den Lehrstühlen „Didaktik des Mathematikunterrichts in der Primarstufe“ und „Grundlagen der Mathematikdidaktik“ an der Universität Dortmund gegründetes wissenschaftliches Forschungsprojekt zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts aller Stufen. Die Grundlage für „mathe 2000“ bildet…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Universität zu Köln (Heilpädagogische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar - Mathematikunterricht an der Sonderschule für Lernbehinderte, Sprache: Deutsch, Abstract: „mathe 2000“ ist ein 1987 von den Lehrstühlen „Didaktik des Mathematikunterrichts in der Primarstufe“ und „Grundlagen der Mathematikdidaktik“ an der Universität Dortmund gegründetes wissenschaftliches Forschungsprojekt zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts aller Stufen. Die Grundlage für „mathe 2000“ bildet das „Handbuch produktiver Rechenübungen“. Es beschreibt ein neues Konzept für den Rechenunterricht der Grundschule entsprechend den Leitlinien von „mathe 2000“ und soll Lehrer dazu ermutigen, neue Wege im Mathematikunterricht zu gehen. „mathe 2000“ stellt das aktiv- entdeckende, soziale und zu übende Lernen in den Vordergrund. Die Kinder sollen möglichst eigenständig, selbstverantwortlich und sozial lernen. Der Lernstoff ist praxisnah, ganzheitlich und motivierend. Die Motivation zum Lernen muss in erster Linie aus der Struktur und den Wirklichkeitsbezügen der Mathematik selbst und weniger aus Sekundärmotivationen erwachsen. Der Lehrer sollte einen Rahmen schaffen in dem die Schüler weitgehend eigentätig und selbstverantwortlich lernen können, so dass der Lehrer bei der Organisation von Lernprozessen und der Vermittlung zwischen Stoff und Schülern hilft. Der zu lernende Stoff ist auf die Grundideen der Mathematik reduziert. Die Grundideen der Arithmetik, der Geometrie und des Sachrechnens und nur diese werden von Klasse 1 an konsequent aufgebaut und kontinuierlich fortentwickelt. Dabei werden die Erfordernisse der Sekundarstufe mitbeachtet. In den ersten zehn Jahren seit Bestehen beschäftigte sich das Projekt hauptsächlich mit dem Mathematikunterricht in Grundschulen. Seit einigen Jahren wird mit der Erweiterung auf die Sekundarstufe I begonnen.