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Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Mathematik - Sonstiges, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Film und Fernsehen kommt die Mathematik häufig vor. Oft wird bereits in den Filmtiteln ein Bezug zur Mathematik hergestellt. Es stellt sich jedoch die Frage: Ist die Mathematik in den Filmen ausführlich und fachlich richtig dargestellt? Oder spekulieren die Filmemacher auf das Unwissen der Bevölkerung? Hoffen sie, die Zuschauer würden eine unkorrekte Darstellung der Mathematik nicht erkennen? Diese Fragen sind Thema der folgenden…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Mathematik - Sonstiges, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Film und Fernsehen kommt die Mathematik häufig vor. Oft wird bereits in den Filmtiteln ein Bezug zur Mathematik hergestellt. Es stellt sich jedoch die Frage: Ist die Mathematik in den Filmen ausführlich und fachlich richtig dargestellt? Oder spekulieren die Filmemacher auf das Unwissen der Bevölkerung? Hoffen sie, die Zuschauer würden eine unkorrekte Darstellung der Mathematik nicht erkennen? Diese Fragen sind Thema der folgenden Arbeit. Die Auswahl der Filme basiert auf einer persönlichen Entscheidung. „A Beautiful Mind“ und „Good Will Hunting“ sind zwei Spielfilme mit mathematischem Grundstock. Die Handlung in „A Beautiful Mind“ ist sehr umfangreich und deshalb ist es zunächst nicht leicht, die Mathematik in dem Film zu erkennen. Mit ausreichend Hintergrundwissen jedoch, treten die mathematischen Szenen in den Vordergrund. In „Good Will Hunting“ ist die Mathematik an vielen Stellen deutlich sichtbar. Doch stellt sich hier die Frage, ob dies „echte“ Mathematik ist. Dieser Frage nachzugehen, war schon lange ein Wunsch meinerseits. Neben zahlreichen Spielfilmen gibt es auch Dokumentationen über Mathematik oder Mathematiker. Für den Zuschauer ist es hier deutlich einfacher, die mathematischen Probleme zu erkennen. „Die Musik der Primzahlen“ ist eine Dokumentationsreihe, welche sich dem Geheimnis der Primzahlen widmet. Die Primzahlen haben schon immer einen Reiz auf die Menschen und auch auf mich ausgeübt. Deshalb ist diese Dokumentation Teil der Arbeit. Weiterhin fiel mein Blick auf eine Reihe von Kurzfilmen. Ist es möglich, einen komplizierten mathematischen Sachverhalt in einem Film mit einer Dauer von wenigen Minuten verständlich zu erklären? Wie wird die Mathematik hierbei dargestellt? Unter diesem Gesichtspunkt wird der Film „Möbius-Transformationen beleuchtet“ analysiert. Nach allgemeinen Informationen bezüglich der Filme folgt zunächst einmal zu jedem der Werke eine Inhaltsangabe. Danach werden die mathematischen Sachverhalte dargestellt. Dabei gibt die Arbeit immer einen Einblick in das entsprechende Teilgebiet der Mathematik, bevor die in den Filmen präsentierte Mathematik genauer betrachtet wird. Dies ist wichtig, um den mathematischen Erläuterungen aus den Filmen folgen zu können. Der Film „A Beautiful Mind“ hat einen autobiographischen Hintergrund. Deshalb finden sich in der Arbeit Angaben zu Person und Leben des Mathematikers John Nash. Zum Abschluss greift die Arbeit den Gedanken einer möglichen Anwendung von Filmen mit