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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut für mathematische Bildung), Veranstaltung: Förderung mathematisch begabter Grundschulkinder, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Definition für „Hochbegabung“ ist nicht allzu einfach zu finden. Im Duden wird "hochbegabt" beschrieben als „sehr, über das durchschnittliche Maß, über die durchschnittliche Erwartung begabt“. Synonyme hierfür sind "talentiert", "genial" oder "äußerst befähigt". Im deutschsprachigen Raum ist der Begriff in der Umgangssprache teilweise…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut für mathematische Bildung), Veranstaltung: Förderung mathematisch begabter Grundschulkinder, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Definition für „Hochbegabung“ ist nicht allzu einfach zu finden. Im Duden wird "hochbegabt" beschrieben als „sehr, über das durchschnittliche Maß, über die durchschnittliche Erwartung begabt“. Synonyme hierfür sind "talentiert", "genial" oder "äußerst befähigt". Im deutschsprachigen Raum ist der Begriff in der Umgangssprache teilweise negativ konnotiert, da er mitunter als elitärer Begriff angesehen wird. Auch in der Wissenschaft gibt es keine allgemeingültige Definition. Hochbegabung wird oftmals als Sammelbegriff von Verhaltensmerkmalen hochbegabter Personen definiert. Da Hochbegabung abhängig von der Gesellschaft, dem kulturellen Hintergrund, Werten und Einstellungen sowie auch dem vorherrschendem Schulsystem ist, kann eine allgemeingültige Definition gar nicht existieren. Nichtsdestoweniger beginnt diese Arbeit mit dem Versuch, einen Überblick über den allgemeinen Begabungsbegriff zu geben, indem verschiedene Begabungsmodelle vorgestellt und verglichen werden. Darauf aufbauend wird auf die besondere Begabung im Bereich der Mathematik eingegangen. Der zweite Teil dieser Arbeit besteht aus der Förderstunde im Hectorkurs, einem speziellen Kurs für mathematisch besonders begabte, wenn nicht sogar hochbegabte Grundschulkinder. Diese wird zuerst dargestellt und anschließend reflektiert. Im dritten und letzten Kapitel der Arbeit werden Eindrücke, Erfahrungen und persönlicher Lernzuwachs reflektiert.