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Viele Probleme des Umganges mit Unglücken, die sich zwischen Konzernen und Opfer bilden, lassen sich nicht in harte greifbare Fakten pressen. Gerade anhand des großen ICE-Unglücks im Juni 1998 können einige der Fragen aufgezeigt werden. In einem kleinen Kammerspiel, das ein Gespräch zwischen einem der Toten und einem Betroffenen an der Gedenkstätte wiedergibt, wird ein Teil der Problematik aufgegriffen. Dabei wird die Frage gestellt, warum das Thema bei vielen Beteiligten noch immer so präsent ist, warum die gewünschte Versöhnung zwischen den Beteiligten so schwer fällt.

Produktbeschreibung
Viele Probleme des Umganges mit Unglücken, die sich zwischen Konzernen und Opfer bilden, lassen sich nicht in harte greifbare Fakten pressen. Gerade anhand des großen ICE-Unglücks im Juni 1998 können einige der Fragen aufgezeigt werden. In einem kleinen Kammerspiel, das ein Gespräch zwischen einem der Toten und einem Betroffenen an der Gedenkstätte wiedergibt, wird ein Teil der Problematik aufgegriffen. Dabei wird die Frage gestellt, warum das Thema bei vielen Beteiligten noch immer so präsent ist, warum die gewünschte Versöhnung zwischen den Beteiligten so schwer fällt.
Autorenporträt
Der Autor stellt immer wieder fest, dass die meisten Konflikte, die der Wirtschaft zugeordnet werden, meist nur auf eine mangelnde soziale Sensibilisierung der Verursacher zurückzuführen ist. Ob nun bei der Einführung von QM-Systemen oder auch in Fragestellungen wie Mobbing, Produkthaftung oder auch Umweltschutz, sind die Verantwortlichen in einem selbstgewählten Spannungsfeld aus Eigenwahrnehmung und Realität gefangen.