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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Romanishe Philologie), Veranstaltung: Sartre und Blanchot, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Themen Existenz, Tod und Literatur sind zentrale Aspekte in Blanchots Hauptwerk Thomas l’Obscur, die auf den ersten Blick, gerade in Bezug zur Literatur, nicht viele Gemeinsamkeiten besitzen, letztendlich aber doch eng miteinander verbunden sind. So wie bei Sartre das, was nicht ist, die Grundlage für die Freiheit des Menschen in seiner Existenz darstellt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Romanishe Philologie), Veranstaltung: Sartre und Blanchot, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Themen Existenz, Tod und Literatur sind zentrale Aspekte in Blanchots Hauptwerk Thomas l’Obscur, die auf den ersten Blick, gerade in Bezug zur Literatur, nicht viele Gemeinsamkeiten besitzen, letztendlich aber doch eng miteinander verbunden sind. So wie bei Sartre das, was nicht ist, die Grundlage für die Freiheit des Menschen in seiner Existenz darstellt und auch Hegel die „absolute Freiheit“ nur in „reiner Negativität“, also im „Nichts und im Tod“ sieht, so steht das Nichts auch bei Blanchot an zentraler Stelle und stellt eines der analogen Elemente der angesprochenen Themen dar. Da sich nicht nur dieser Aspekt auf viele Motive Blanchots übertragen lässt, sondern auch andere Ideen nicht nur in Thomas l’Obscur, sondern im gesamten Werk Blanchots ständig wiederkehren, soll das Augenmerk auf das erste Kapitel eben dieses Buches gelegt werden, um in erster Linie einen Bezug zum Eintritt in den literarischen Raum herzustellen.