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"'Max' ist nicht nur faszinierend zu lesen, sondern bietet auch viele Infos, da es Orths gelingt, ein Panorama einer Kunstszene im Aufbruch zu zeichnen." Süddeutsche Zeitung, 30.11.17
"Ein echtes Lesevergnügen: Vielfarbig, kunstgeschichtlich versiert und doch fantasievoll weitergesponnen. Raffiniert lässt Orths in Beschreibungen und Dialogen die Sprechweise der Dadaisten oder Surrealisten einfließen ... Ein wunderbarer Roman." Jörg Schieke, MDR Kultur, 07.11.17
"Ein toll recherchierter biografischer Roman, der vorKunst(-geschichten), Aufbruchstimmung, Lebensgier, Sex, Liebe und, ja, Wahnsinn strotzt - und das alles vor dem Hintergrund des Ersten und Zweiten Weltkriegs." Silvia Feist, emotion, 11/2017
"Erzähltechnisch meisterhaft schildert Orths in Rück- und Vorblicken die Lebenswege der sehr verschiedenen Frauengestalten an der Seite des 'Maniacs' und 'Womanizers', über den es einmal treffend heißt, er habe wie eine 'Droge' insbesondere auf Frauen gewirkt." Werner Jung, Junge Welt, 10.10.17
"Orths gelingt es, ein ungemein lebendiges Bild des 20. Jahrhunderts zu entwerfen und das künstlerische Schaffen und Streben von Max Ernst darin zu verankern - geschrieben in einem Stil, der richtig Freude macht zu lesen." Fresko, 3/2017
"Markus Orths bedient sich einer bilderstarken, sinnlichen Sprache und jongliert gekonnt mit historischen Fakten und gut Erfundenem ... In jeder Zeile spürt man, wie fasziniert der Autor von seinem Stoff ist ... Eine gewinnbringende Lektüre." Joachim Feldmann, Der Freitag, 06.09.17
"Markus Orths hat gründlich recherchiert, und es ist ihm gut gelungen, biografische Fakten in erzählerische Form zu bringen, und so ein gleichermaßen informatives und unterhaltsames Lebensbild zu zeichnen." Cornelia Müller, WDR5, 31.08.17
"Markus Orths gelingt, was herkömmliche historische Romane im Stil von Lion Feuchtwanger oder Stefan Zweig ausgezeichnet hat: In den Geist einer vergangenen Epoche hineinzuschlüpfen, ohne Fußnoten und Belege zu bemühen, was eine unverstellte Rezeption atmosphärisch möglich macht." Gudrun Braunsperger, Ö1 Ex libris, 27.08.17