Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Germanistik), Veranstaltung: Zur Inszenierung literarischer Generationen Beat- und Popliteratur , Sprache: Deutsch, Abstract: Max Goldt ist zweifellos populär: Lange Zeit war er bei dem Satiremagazin Titanic beschäftigt, seine Texte füllen zahlreiche Bände, der Autor ist immer wieder auf Lesetouren. Doch genügt die Popularität allein, um ein Popliterat zu sein? In dieser Hausarbeit soll Goldt hinsichtlich seiner Zugehörigkeit zur Popliteratur untersucht werden. Angesichts der Schwierigkeit, diesen Begriff klar abzugrenzen, sollen zunächst Merkmale der Popliteratur zusammengetragen werden, um dann Goldts Texte und auch sein Auftreten als Autor daraufhin zu untersuchen, inwiefern sie den popliterarischen Ansprüchen genügen. Das Ziel dieser Arbeit ist die Klärung, ob und aus welchen Gründen Goldt als Popliterat bezeichnet werden kann.
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