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Max Weber war vermutlich der letzte Universalgelehrte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, der gleichermaßen als ökonom, Jurist, Historiker, Politikwissenschaftler, Soziologe und sogar als Philosoph gelten kann. Pünktlich zu seinem 100. Todestag erscheint das Buch in aktualisierter und erweiterter Ausgabe. Neben politischer und sozialer Theorie inspirierte Max Weber die ökonomische Soziologie, die politische Soziologie, die Soziologie des Staates und des Rechts, darüber hinaus die Kultur- und Religionssoziologie. Sein Studium der Weltreligionen hat Maßstäbe gesetzt. Max Weber gilt heute als…mehr

Produktbeschreibung
Max Weber war vermutlich der letzte Universalgelehrte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, der gleichermaßen als ökonom, Jurist, Historiker, Politikwissenschaftler, Soziologe und sogar als Philosoph gelten kann. Pünktlich zu seinem 100. Todestag erscheint das Buch in aktualisierter und erweiterter Ausgabe. Neben politischer und sozialer Theorie inspirierte Max Weber die ökonomische Soziologie, die politische Soziologie, die Soziologie des Staates und des Rechts, darüber hinaus die Kultur- und Religionssoziologie. Sein Studium der Weltreligionen hat Maßstäbe gesetzt. Max Weber gilt heute als der wichtigste soziologische Klassiker weltweit. Die leitende Problemstellung wie die Einheit seines Werkes sind indes nicht leicht auszumachen. Das Buch setzt sich zum Ziel, das Charakteristische in Max Webers Werk anschaulich herauszuarbeiten und den Zusammenhang zwischen Theorie, Methode, Analyse und Gesellschaftskritik aufzuzeigen. Auch die Beschäftigung mit seiner Wirtschaftssoziologie kommt in der 2. Auflage neu hinzu. Damit liegt eine Gesamtschau auf Max Weber vor, die die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Leben und Werk verständlich macht.
Autorenporträt
Hans-Peter Müller, geb. 1951, Professor für Allgemeine Soziologie an der Humboldt-Universität. Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Augsburg
Rezensionen
»Diese 'Spurensuche' glänzt vor wissenschaftlichem Esprit und wartet mit einer für ein soziologisches Fach- und Sachbuch überraschend eleganten Darlegung auf, die auch manche in diesem Genre unübliche Metapher für den Lesegenuss bereithält.« Harald Loch neues deutschland