2,49 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Maynard und seine Trucker-Kollegen üben sich in einem regelmäßigen Ritual. Dazu fährt er in die ›Shaftesbury Avenue‹ im ›West End‹ von London und besorgt für ein wenig Spaß in ihrem Lieblingspub eine der dortigen Prostituierten. Seine Freunde sind bekannt dafür, die Dinge bis auf die Spitze zu treiben und hatten sich diesbezüglich nie zurückgehalten. Zumindest nicht bis zu dem Zeitpunkt, an dem er im Pub eines Tages auf einen Fremden trifft, nachdem sie wieder alle einmal ihren Spaß hatten. Nach einer Warnung verschwindet der Geheimnisvolle und die Dinge beginnen sich zu verändern. Denn als…mehr

Produktbeschreibung
Maynard und seine Trucker-Kollegen üben sich in einem regelmäßigen Ritual. Dazu fährt er in die ›Shaftesbury Avenue‹ im ›West End‹ von London und besorgt für ein wenig Spaß in ihrem Lieblingspub eine der dortigen Prostituierten. Seine Freunde sind bekannt dafür, die Dinge bis auf die Spitze zu treiben und hatten sich diesbezüglich nie zurückgehalten. Zumindest nicht bis zu dem Zeitpunkt, an dem er im Pub eines Tages auf einen Fremden trifft, nachdem sie wieder alle einmal ihren Spaß hatten. Nach einer Warnung verschwindet der Geheimnisvolle und die Dinge beginnen sich zu verändern. Denn als Maynard erneut einen Abend für seine Freunde plant, erlebt er eine unglaubliche Überraschung …
Autorenporträt
Blossom Rydell ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die Anfang der 1960er Jahre in Ostwestfalen-Lippe zur Welt gekommen und nach einem turbulenten Leben im idyllischen Waltrop sesshaft geworden ist. Schon als Kind verschlang sie jedes Buch und schnell entwickelte sich der Wunsch, selbst zu schreiben. Noch nicht volljährig gewann sie einen ersten Preis bei einem Kurzgeschichtenwettbewerb und kam bei einem Verlag unter. Bereits als Kind wusste sie, dass etwas mit ihr etwas nicht stimmte. Sich als Mädchen zu fühlen und nicht als Junge, der sie war, führte in eine schwere Geschlechtsidentitätskrise, die einen langen, beschwerlichen Weg voller Leidensdruck nach sich zog. Was konnte für sie also näherliegen, als sich auch in ihren Geschichten der Transgender-Thematik zu widmen …