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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,5, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik) (VWL), Veranstaltung: Makroökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit einem Aufsatz des neuseeländische n Ökonomen Arthur W. Phillips, der 1958 unter dem Titel: „The Relation between Unemployment and the Rate of Change of Money Wage Rates in the United Kingdom, 1861 - 1957“ in der Zeitschrift Economica erschien. Um den Problemrahmen zu klären, wird der Leser am Beginn der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,5, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik) (VWL), Veranstaltung: Makroökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit einem Aufsatz des neuseeländische n Ökonomen Arthur W. Phillips, der 1958 unter dem Titel: „The Relation between Unemployment and the Rate of Change of Money Wage Rates in the United Kingdom, 1861 - 1957“ in der Zeitschrift Economica erschien. Um den Problemrahmen zu klären, wird der Leser am Beginn der Arbeit in das Thema eingeführt. Dazu wird die ursprüngliche Phillips-Kurve vorgestellt und analytisch „beleuchtet“. Im Mittelpunkt des zweiten Abschnittes steht eine Modifikation der Kurve. Die Kenntnis dessen ist enorm wichtig, weil diese Veränderung eine zentrale Implikation hervorbrachte, die letztlich im Mittelpunkt jeglichen wissenschaftliche n Diskurses stand und bis heute steht. Die beiden dann folgenden Abschnitte bringen dem Leser die eigentliche Kontroverse nahe. Um die jeweiligen Argumente und Standpunkte zu verdeutlichen, werden die Kausalketten der Diskussionsbeiträge verschiedener Autoren nachvollzogen. Der letzte Abschnitt befasst sich mit der Frage welcher Nutzen nun aus der Kontroverse um die Phillips Kurve gezogen werden konnte. „Blitzlichtartig“ soll dem Leser, vorwiegend an-hand von Zitaten, ein Überblick über verwendungsfähige Ergebnisse der jahrzehntelangen fachlichen Diskussion gegeben werden. Den Abschluss der Arbeit bildet ein persönliches Fazit. [...]