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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Biologie - Sonstige Themen, Note: keine, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Naturwissenschaften), Veranstaltung: Bodenbiologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Bodenbearbeitung versteht man den mechanischen Eingriff in das komplexe System Boden. Die Bearbeitbarkeit eines Bodens wird hauptsächlich vom Bodenwassergehalt beeinflusst. In dem Konsistenzbereich zwischen Schrumpfgrenze und Ausrollgrenze ist der Boden am besten bearbeitbar. Der Wassergehalt, der den Übergang zwischen der festen in die halbfeste Phase beschreibt, heißt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Biologie - Sonstige Themen, Note: keine, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Naturwissenschaften), Veranstaltung: Bodenbiologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Bodenbearbeitung versteht man den mechanischen Eingriff in das komplexe System Boden. Die Bearbeitbarkeit eines Bodens wird hauptsächlich vom Bodenwassergehalt beeinflusst. In dem Konsistenzbereich zwischen Schrumpfgrenze und Ausrollgrenze ist der Boden am besten bearbeitbar. Der Wassergehalt, der den Übergang zwischen der festen in die halbfeste Phase beschreibt, heißt Schrumpfgrenze, während der Wassergehalt, der den Übergang zwischen der halbfesten und der plastischen (klaren) Phase angibt, Ausrollgrenze genannt wird. Das große Angebot an Bodenbearbeitungsgeräten ist u.a. auf die unterschiedliche Bodenbearbeitung zurückzuführen. Je nach Standortbedingungen (einschließlich Klima und Witterungsverlauf) und verschiedenen Betriebsgegebenheiten werden die Bodenbearbeitungsgeräte eingesetzt. Zu den Betriebsgegebenheiten zählen die Zeitspannen für die Bodenbearbeitung, die überwiegend von der Fruchtfolge abhängig sind und die Flächenstilllegung u.a.