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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institur für Sonderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der medialen Darstellung von Autismus. Dabei wurden die Angehörigen eines Jugendlichen, bei dem eine Autismus-Spektrum-Störung diagnostiziert wurde, befragt. Es werden zuerst die Charakteristiken von Autismus-Spektrum-Störungen und die benutzte Auswertungsmethode erläutert und diese anschließend auf die vorliegende Fallstudie angewendet. Im…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institur für Sonderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der medialen Darstellung von Autismus. Dabei wurden die Angehörigen eines Jugendlichen, bei dem eine Autismus-Spektrum-Störung diagnostiziert wurde, befragt. Es werden zuerst die Charakteristiken von Autismus-Spektrum-Störungen und die benutzte Auswertungsmethode erläutert und diese anschließend auf die vorliegende Fallstudie angewendet. Im Rahmen des Studiums der Erziehungswissenschaft hat sich der Verfasser intensiv mit dem Bereich der Sonderpädagogik beschäftigt. Diese Neigung wurde sowohl durch Fachliteratur als auch autobiografische Werke von Menschen mit Autismus vertieft. Im Fokus stehen sollen hier Menschen, die selbst von Autismus betroffen sind sowie deren Angehörige. Es steht eine hohe Anzahl an Möglichkeiten, sich über Autismus zu informieren, zur Verfügung. Dabei ist im Vorhinein nicht immer erkennbar, welchen Erkenntniswert jede Quelle hat. Betroffene und Angehörige, aber auch Menschen, die professionell mit Autisten arbeiten, stehen dann vor der Situation, ihr eigenes Erleben nicht mit dem, was sie gesehen oder gelesen haben, in Einklang bringen zu können.
Autorenporträt
Robert Marquart wurde 1989 als Sohn eines Rechtsanwalts und einer Lehrerin in Frankfurt am Main geboren. Er zeigte seit seiner Geburt kognitive und motorische Auffälligkeiten, was auf ein Sauerstoffsyndrom zurückgeführt wird. 2001 und 2006 erhielt er die Diagnose Hochbegabung. Von 2012 bis 2017 studierte er an der Goethe-Universität Frankfurt am Main Erziehungswissenschaften. Heute lebt er im Kreis Offenbach und ist im pädagogischen Bereich tätig.