Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für mittlere und neuere Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Reaktion der jüdischen Öffentlichkeit auf zwei Fälle antisemitischer Gewalt in der Frühphase der Weimarer Republik, den Mord an Walther Rathenau und das "Scheunenviertelpogrom", untersucht werden. Einerseits interessieren hierbei die unterschiedlichen Sichtweisen auf Antisemitismus, die unter den deutschen Juden der Weimarer Republik existierten, andererseits die Deutungsmuster, welche die deutschen Juden bei der Interpretation von antijüdischer Gewalt anwendeten.
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