Dass Kinder und Jugendliche Medienfiguren bewundern und so Entwicklungsaufgaben und Krisen lösen, ist längst bekannt. Doch wie kommt es, dass auch immer mehr Erwachsene sich zu medialen Vorbildern bekennen? Die Autorin beschreibt die Entwicklung der Fan-Vorbild-Relation hin zu einer Kompetenz, die es dem Fan ermöglicht, mediale Vorbilder zur Umsetzung eigener Bedürfnisse und Ziele zu nutzen.
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