Erstmals wird hier eine allgemeine Medientheorie ausgearbeitet, die mediale Ereignisse auf ihre kommunikativen, materiellen und semiotischen Aspekte hin untersucht. Diese Theorie entwickelt Grundbegriffe für eine kohärente Beschreibung von einfachen und komplexen, neuen und alten Medien sowie von diversen Medienkonstellationen. Neben der begrifflichen Einordnung unterschiedlicher medientheoretischer Ansätze geht es in dieser Studie gleichermaßen um natürliche, artifizielle, individuelle und digitale Medien sowie um Massenmedien.
Julia Genz und Paul Gévaudan liefern ein interdisziplinäres Grundlagenwerk, das sowohl für Fachwissenschaftler_innen und Studierende als auch für eine breitere Leserschaft von Interesse ist.
Julia Genz und Paul Gévaudan liefern ein interdisziplinäres Grundlagenwerk, das sowohl für Fachwissenschaftler_innen und Studierende als auch für eine breitere Leserschaft von Interesse ist.
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»[Das Buch] dürfte Fachwissenschaftlern helfen, bestehende Konzepte und Modelle in neue argumentative Zusammenhänge einzubinden; Studierenden kann es einen unterstützenden Zugang zu den Begriffen und Konzepten der Medientheorie eröffnen.«
Lars Grabbe, www.sehepunkte.de, 17/9 (2017) 20170919
Lars Grabbe, www.sehepunkte.de, 17/9 (2017) 20170919