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Gibt es in Ihrem Leben Konflikte - beruflich oder privat -, die Sie gern lösen würden, ohne gleich einen Anwalt zu konsultieren oder gar einen Prozess anzustrengen? Dann ist dieses Buch genau das richtige für Sie. Monika Oboth und Al Weckert informieren anhand von vielen Fallbeispielen über die Einsatzmöglichkeiten, Inhalte und Methoden von Mediation als Mittel zur außergerichtlichen Konfliktklärung. Ob bei Trennung, Scheidung oder Erbstreitigkeiten, bei Konflikten in der Schule oder im Beruf oder bei Streitigkeiten zwischen Vertragspartnern - dieses unbürokratische Verfahren ermöglicht es…mehr
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- Produktdetails
- Verlag: Wiley-VCH
- Seitenzahl: 392
- Erscheinungstermin: 4. Dezember 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783527689439
- Artikelnr.: 42041201
- Verlag: Wiley-VCH
- Seitenzahl: 392
- Erscheinungstermin: 4. Dezember 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783527689439
- Artikelnr.: 42041201
Einführung 25
Über dieses Buch 25
Törichte Annahmen über den Leser 25
Wie Sie dieses Buch nutzen 26
Wie dieses Buch aufgebaut ist 26
Teil I: So funktioniert Mediation 27
Teil II: Praxis und Methoden 27
Teil III: Anwendungsgebiete 27
Teil IV: Profil des Mediators 28
Teil V: Mediation in Organisationen 28
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 29
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 29
Teil I So funktioniert Mediation 31
Kapitel 1 Wofür steht Mediation? 33
Was ist Mediation? 33
Alle Streitparteien gewinnen hinzu 34
Die sieben Grundgedanken der Mediation 35
Das Gebot der Freiwilligkeit 37
Neutralität und Allparteilichkeit 38
Eigenverantwortlichkeit der Streitparteien 40
Festgelegte Schritte 40
Der sichere Rahmen 41
Fehlende Normierung 42
Mediation ist zukunftsorientiert 42
Was Mediation für die Streitparteien erreichen kann 43
'Übersetzung' von Schuldzuweisungen und Anklagen 43
Eine veränderte Kommunikation 43
Konfliktveränderung 43
Ziele außerhalb des Verfahrens 44
Kapitel 2 Ursprünge der Mediation 47
Entwicklung der Mediation 47
Die Wurzeln der Mediationsbewegung 48
Von der Blutrache zum Ausgleichsgedanken 48
Zwischenzeitliche Abkehr vom Vermittlungsgedanken 49
Politische Vermittlung als Ausnahme vom Trend 49
Mediation in der Moderne 50
Die USA als Vorläufer 50
Der Vermittlungsgedanke in Deutschland 52
Mediation in Deutschland 52
Aktuelle Verbreitung von Mediation 53
Einflüsse auf die Mediationsbewegung 54
Neue Erkenntnisse über das Verhandeln 55
Das Harvard-Konzept 55
Gesellschaftliche Bedeutung von Mediation 56
Alternative zum Gerichtsverfahren 56
Die Ausbildung zum Mediator 57
Völkerrecht und Mediation 57
Perspektiven 58
Kapitel 3 Wann hilft Mediation? 61
Die Funktionsweise menschlicher Systeme 61
Konflikte wirken im System 62
Wie Vermittlung in Systeme eingreift 62
Das Täter-Opfer-Dreieck 63
Wie Konflikte die Wahrnehmung verzerren 64
Vermittlung als Prozess 64
Klassische Ansätze, um mit Konflikten umzugehen 66
Alternative Konfliktbeilegung 67
Die Verbindung von Mediation mit anderen Methoden 69
Mediation und Moderation 69
Mediation und Supervision 69
Mediation und Coaching 70
Mediation und Teamentwicklung 71
Mediation und Organisationsentwicklung 71
Prüfkriterien für den Einsatz von Mediation 72
Vorteile von Mediation für Mensch und System 73
Mediation spart Mittel 73
Mediation stärkt die Eigenverantwortlichkeit 74
Mediation gewährleistet Vertraulichkeit 74
Mediation erzeugt Lerneffekte 75
Kapitel 4 Das Konfliktmodell der Mediation 77
Konflikt und Mediation 77
Der Weg in den Streit 79
Wahrnehmung im Konflikt 80
Die Bedeutung der Gedanken 80
Die Bedeutung der Gefühle 80
Die Bedeutung des Willens 81
Die Bedeutung des Verhaltens 82
Stufen der Konflikteskalation 82
Eskalationsstufe 1: Verhärtung 82
Eskalationsstufe 2: Debatte und Polemik 83
Eskalationsstufe 3: Taten statt Worte 83
Eskalationsstufe 4: Images und Koalitionen 84
Eskalationsstufe 5: Gesichtsverlust 84
Eskalationsstufe 6: Drohstrategien 85
Eskalationsstufe 7: Begrenzte Vernichtungsschläge 85
Eskalationsstufe 8: Zersplitterung 85
Eskalationsstufe 9: Gemeinsam in den Abgrund 86
Angst und ihre Folgen 86
Die Arbeitsweise des Gehirns im Konflikt 87
Herausforderung zur Anpassung 88
Überwindung des Positionsdenkens 88
Starke Gefühle konstruktiv nutzen 89
Kapitel 5 Die fünf Phasen der Mediation 91
Phase 1: Das Verfahren wird vorgestellt 91
Aufbau von Vertrauen 91
Erwartungen an die Mediation 92
Eine kurze Darstellung des Verfahrens 92
Phase 2: Die Themen klären 94
Einstieg in die Konfliktschilderung 94
Warum Eskalation ein positives Zeichen ist 95
Phase 3: Den Konflikt bearbeiten 95
Darstellung der Sichtweisen 96
Der Blick hinter die Positionen 96
Das Nadelöhr des Konflikts 96
Phase 4: Nach Lösungen suchen 97
Moderationsformen der Ideenproduktion 99
Umgang mit Eskalation in der Lösungsphase 100
Phase 5: Vereinbarungen treffen 100
Eindeutige Formulierungen für den Maßnahmenkatalog 100
Abschluss und Nachgespräch 102
Teil ii Praxis und Methoden der Mediation 103
Kapitel 6 Vorbereitung einer Mediation 105
Das Vorgespräch 105
Den Konfliktparteien Sicherheit geben 106
Die Kick-Off-Veranstaltung 106
Einzelgespräche vor Mediationsbeginn 107
Was bei der Auftragsklärung erfragt wird 108
Das schriftliche Mediationsangebot 110
Gestaltung des Raumes für die Mediation 111
Auswahl des Mobiliars 112
Essen und Trinken 112
Technik und weitere Materialien 112
Auswahl des Ortes und Raumgröße 113
Teilnehmerauswahl und sicherer Rahmen 114
Sicherer Rahmen 115
Kosten einer Mediation 115
Kapitel 7 Gewaltfreie Kommunikation 117
Was ist Gewaltfreie Kommunikation? 117
Der Gewaltbegriff in der Gewaltfreien Kommunikation 118
Konflikte sind der tragische Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse 118
Urteilsfreie Beobachtung 119
Gefühle statt Schuldzuweisungen 120
Bedürfnisse hinter Positionen 122
Der Blick auf Kraftquellen statt auf Defizite 122
Die Bitte in der Verhandlung 124
Qualität in der Verbindung durch Freiwilligkeit 124
Kategorien von Bitten in der Gewaltfreien Kommunikation 126
Kriterien der Formulierung 126
Die Bedeutung von Wahlmöglichkeiten 127
Wichtige Sätze der Gewaltfreien Kommunikation 127
Fragen zu Beobachtungen 127
Fragen nach Gefühlen 127
Fragen zu indirekten Gefühlsäußerungen 128
Fragen zu Bedürfnissen 128
Fragen zu Bitten der Konfliktparteien 128
Kapitel 8 Kommunikationsmodelle und Gesprächstechniken 129
Hintergrundwissen für Mediatoren 129
Die Landkarte ist nicht die Landschaft 129
Der blinde Fleck in der eigenen Wahrnehmung 130
Das Eisbergmodell der Kommunikation 132
Einflüsse der Themenzentrierten Interaktion 133
Was folgt aus diesen Modellen für die Mediation? 133
Das Dramadreieck der Transaktionsanalyse 134
Der Teufelskreis sogenannter 'Gegenreaktionen' 135
Die vier Seiten einer Nachricht 135
Das Wertequadrat 136
Zyklen der Teamentwicklung 137
Nützliche Gesprächstechniken 138
Aufnehmendes, einfühlsames Zuhören 139
Aktives Zuhören 139
Empathisches Spiegeln 140
Das Nadelöhr des Konflikts 141
Körpersprache 142
Emotionale Resonanz 143
Aufgaben der Moderation 143
Fragetechniken 143
Gefahren der 'Warum-Frage' 144
Offene 'W-Fragen' 144
Kontrollierter Dialog 144
Kapitel 9 Der Tanz auf dem Vulkan 147
Der Umgang mit starken Gefühlen 147
Für und Wider von Methoden 148
Starke Gefühle und Eskalation 148
Klagen in Bedürfnisse umformulieren 149
Umgang mit Eskalation in sechs Schritten 150
Aggression konstruktiv nutzen 151
Umgang mit Aggression in sechs Schritten 152
Übungen zum Umgang mit Aggression 153
Übung zum Umgang mit Aggression in einer Zweiergruppe 153
Übung zum Umgang mit Eskalation in einer Großgruppe 154
Übung zu indirekten Gefühlsäußerungen 155
Vom Mangelland ins Fülleland 155
Die Magie der positiven Formulierungen 156
Vom Gestern ins Heute 157
Übung zum Umgang mit alten Geschichten 157
Kapitel 10 Lösungssuche und Vereinbarungen 159
Kreativitätstechniken 159
Kartenabfrage 160
Brainstorming 161
Brainwriting 161
Methode 6-3-5 162
Mindmapping 162
Bemerkungen zu Kreativitätstechniken 162
Die Abschlussvereinbarung 163
Mit oder ohne Rechtsberatung? 163
Beratungsanwälte 165
Rechtliche Aspekte 165
Das Recht in der Mediation 166
Anwaltsmediatoren 166
Rechtliche Aspekte einzelner Mediationsphasen 167
Gerechtigkeitskriterien 167
Verfahrensgerechtigkeit 167
Vergeltungsgerechtigkeit 168
Verteilungsgerechtigkeit 168
Austauschgerechtigkeit 169
Der Mediationsvertrag 170
Teil III Anwendungsgebiete Der Mediation 173
Kapitel 11 Mediation in Familie, Partnerschaft, Erziehung 175
Mediation bei Trennung und Scheidung 175
Vorteile von Mediation bei Ehescheidung 176
Mediation und Rechtssystem 177
Das Trennungsdrama nicht ehelicher Väter und ihrer Kinder 178
Bedeutung für die Mediation 179
Entzerrung von Paarkonflikt und Elternebene 181
Mediation und Therapie 181
Konfliktdynamik in Partnerschaften 181
Dynamiken zwischen den Betroffenen 182
Innere Dynamiken der Betroffenen 182
Inhalte einer Mediationsvereinbarung 182
Erzeugung von Akzeptanz 183
Kosten und Rahmenbedingungen 183
Weitere Einsatzfelder der Familienmediation 184
Mediation in der Erziehung 185
Kapitel 12 Mediation und Wirtschaft, Gesundheitswesen,
Organisationsentwicklung 187
Wirtschaftsmediation in Deutschland 187
Einsatzfelder von Wirtschaftsmediation 188
Akzeptanz von Wirtschaftsmediation 188
Konfliktkostensenkung durch Konfliktmanagement 189
Innerbetriebliche Konflikte und deren Kosten 190
Faktoren für Konfliktkosten 191
Investitionen zur Senkung von Konfliktkosten 192
Mediation im Gesundheitswesen 192
Wirtschaftsfaktor Gesundheitswesen 193
Konfliktursachen im Gesundheitswesen 193
Konfliktfronten im Gesundheitswesen 194
Konfliktlösungsmodelle 195
Mediation und Gewaltfreie Kommunikation 195
Mediation als Organisationsentwicklung 196
Erfahrungslernen für die tägliche Zusammenarbeit 196
Kapitel 13 Mediation und Recht 199
Mediation im Erbrecht 199
Einflüsse der Beziehungsebene auf die Sachebene 199
Möglichkeiten für Mediation im Arbeitsrecht 200
Betriebsinterne Mediation 200
Insolvenzrecht 201
Mediation im Schuldenbereinigungsplanverfahren 201
Verhandlungsleitung bei Unternehmensinsolvenz 201
Erfolgsmodell Mediation im Wirtschaftsrecht 202
Erfolgsaussichten von Wirtschaftsmediation 203
Geeignete Fälle für Wirtschaftsmediation 203
Einsatz von Mediationsklauseln 203
Mediation im Versicherungsrecht 204
Interessenlage der Beteiligten 204
Praxis der Schadensregulierung 204
Prozesskostenminimierung und faire Ergebnisse 204
Gerichtsnahe Mediation 205
Auswahl von geeigneten Verfahren 205
Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) 205
Vorteile für die Betroffenen 205
Besonderheiten und Ablauf beim Täter-Opfer-Ausgleich 206
Notare als Mediatoren 206
Eignung von Mediation für die Vertragsmediation 206
Konfliktmediation 207
Das deutsche Mediationsgesetz 207
Inhalte des Mediationsgesetzes 207
Kapitel 14 Mediation und Planen, Bauen, Umwelt 211
Umweltmediation ist mehr als Naturschutz 211
Die neue politische Rolle der Bürger 212
Besonderheiten von Umweltkonflikten 212
Definition von Umweltmediation 212
Einsatzfelder von Umweltmediation 213
Aufgaben des Mediationsteams 213
Umweltmediation in der Praxis 215
Umgang mit Ergebnissen 215
Mediation im Verwaltungsrecht 216
Voraussetzungen für die Mitarbeit 216
Einsatzmodelle für Mediation im Verwaltungsrecht 216
Praxis der Verwaltungsmediation 217
Zeitpunkt des Einsatzes 217
Typische Einsatzfelder der Mediation im Verwaltungsrecht 217
Mediation am Bau 219
Akteure der Baumediation 219
Typische Konfliktthemen bei der Baumediation 219
Folgen von Gerichtsprozessen 220
Vorteile von Mediation 220
Kapitel 15 Mediation und Gemeinwesen, Nachbarschaft, Bildung 223
Mediation im Gemeinwesen 223
Anlässe für Mediation im Gemeinwesen 223
Modelle der Verankerung 224
Modelle der Organisationsform 224
Nachbarschaftsmediation 225
Ersatzkriegsschauplätze vor Gericht 225
Konsequenzen von Prozessen 226
Vorteile der Mediation bei Nachbarschaftsstreit 227
Sportmediation 227
Typische Sportkonflikte 227
Impulse durch Sportmediation 228
Mediation im Bildungssektor 228
Planungsphase für Mediation an Schulen 228
Vorteile von Streitschlichterprogrammen 229
Verknüpfung mit dem System Schule 229
Projektlehrkräfte und Kollegium 230
Schrittweise Verankerung des Projekts 230
Interkulturelle Mediation 231
Kulturbegriff 231
Definition von interkultureller Mediation 232
'Kulturcollagen' in einer globalisierten Welt 232
Übungen zum Thema Kulturbewusstsein 233
Missverständnisse zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunftsländer 233
'Interkulturelle' Konflikte 235
Tipps zur ' interkulturellen' Mediationskompetenz 235
Teil IV Profil Des Mediators 239
Kapitel 16 Persönlichkeitsentwicklung im Mediationsberuf 241
Notwendige Kompetenzen 241
Ehrliche Wertschätzung als Grundhaltung 242
Öffnung zulassen 243
Wertschätzende Grundhaltung als Rollenmodell 244
Präsenz und Kontakt 244
Schutz für alle Beteiligten 244
Vertrauen in den Prozess 245
Bearbeitung eigener Konfliktmuster 246
Unbewusste körpersprachliche Botschaften 246
Konflikte in der Herkunftsfamilie 246
Die Macht der Projektionen 247
Arbeit mit inneren Stimmen 248
Einfühlung in eigene Stimmungen 249
Selbsteinfühlung im Zusammenhang mit Mediation 250
Anleitung zur Selbsteinfühlung 250
Das Leben feiern 251
Die Bedeutung von Rollenspielen 252
Ablauf eines Rollenspiels 253
Kapitel 17 Verbände und Standards 255
Große Mediationsverbände im deutschsprachigen Raum 255
Bundesverband Mediation e. V. (BM) 255
Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation e. V. (BAFM) 256
Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e. V. (BMWA) 257
Schweizerischer Dachverband Mediation (SDM-FSM) 258
Österreichischer Bundesverband für Mediation (ÖBM) 258
Weitere Mediationsverbände 259
Vereine und Fördergemeinschaften 263
Ausbildungsstandards 266
Verhaltenskodex für Mediatoren 267
Kapitel 18 Mediatoren als Unternehmer 271
Kreative Geschäftsideen 271
Der Mediationsmarkt 272
Die Konkurrenz freiberuflicher Mediation 273
Die eigenen Stärken erkennen 273
Der Einstieg in die Selbstständigkeit 275
Einnahmequellen von Freiberuflern 275
Unternehmerisches Bewusstsein 276
Buchhalter, Serviceleiter und Produktentwickler 276
Werbestratege und Personalchef 277
Einen Businessplan erstellen 279
Effektives Zeitmanagement 280
Sich (echte) Ziele setzen 280
Prioritäten setzen 282
Zeitdiebe ausmisten 283
Schluss mit dem Aufschieben von Aufgaben 284
Kapitel 19 Mediationsmarkt und Berufsbilder 285
Der Mediationsmarkt wächst 285
Voraussetzungen für weiteres Wachstum 286
Unterschiedliche Berufsbilder 286
Teil V Mediation in Organisationen 299
Kapitel 20 Systemische Besonderheiten von Organisationskonflikten 301
Systemische Betrachtung von Konflikten 301
Ebenen der systemischen Betrachtung 302
Wo setzt ein Mediationsverfahren an? 302
Fragen von Organisationsmediatoren 303
Vorbereitung auf Organisationsmediation 307
Fragen zum Arbeitsauftrag 307
Fragen zum Organigramm 307
Fragen zu Handlungsspielräumen des Mediationsteams 307
Fragen zu internen Rahmenbedingungen 308
Kapitel 21 Hierarchien und Gruppendynamik 309
Hierarchien und Ränge 309
Festgelegte (angeborene) Ränge 310
Selbst geschaffene Ränge 310
Ränge, die gegeben wie auch selbstbestimmt sein können 310
Privilegien und Verantwortung 311
Konflikte aus systemischer Sicht 312
Umgang mit Rängen in der Mediation 312
Höhere Ränge - Führungskräfte 313
Niedrigere Ränge (Mitarbeiter) 314
Dynamik von Konflikten in Gruppen 315
Tabus, Rollen und Kräfteverteilung 315
Mechanismen der Eskalation 316
Furcht vor der Themenflut 317
Kapitel 22 Methoden für Gruppen und Teams 319
Der erste Eindruck vom Konflikt 320
Mögliche Äußerungen von Streitparteien 320
Phase 1: Das Verfahren vorstellen 321
Phase 2: Themen benennen und auswählen 321
Bewertung von Themen 323
Phase 3: Die Erhellung der Konfliktthemen 324
Übersetzungshilfe durch das Mediationsteam 324
'Doppeln' in der Praxis 326
'Doppeln' überwindet Sprachlosigkeit 326
Phase 4: Problemlösung mit 'Kuchenstücken' 328
Rückkehr zu Phase 3: Weitere Themen bearbeiten 329
Vom Kampf zur Kooperation 329
Phase 5: Vereinbarungen 331
Kapitel 23 Moderationstechnik und Aufgabenverteilung 333
Große Gruppen brauchen eine Arbeitsstruktur 333
Vorbereitung einer Co-Mediation 334
Wie Co-Mediation in der Praxis funktioniert 335
Mediationsteams können sich aufteilen 336
Besondere Methoden für große Gruppen 337
Einzelgespräche - Chance und Risiko 339
Wann Einzelgespräche sinnvoll sind 339
Visualisierung ist in jeder Mediationsphase wichtig 341
Chancen und Risiken der Visualisierung 342
Kapitel 24 Interne Mediation 345
Konfliktbearbeitung in Organisationen 345
Trennende und zusammenführende Konfliktbearbeitung 346
Sach- und personenbezogene Konfliktbearbeitung 346
Teil vi Der Top-Ten-Teil 359
Kapitel 25 Zehn Tipps für die Wahl des richtigen Mediators 361
Recherche und Vorauswahl 361
Zielgruppe des Mediators 361
Ausbildung nach Standards eines Bundesverbands 361
Kapitel 26 Zehn Kriterien für die Wahl einer Mediationsausbildung 365
Ausbildungsrichtung 365
Qualitätssicherung eines Bundesverbands 365
Methodische Gestaltung 365
Kapitel 27 Erste Hilfe bei schwierigen Mediationssituationen 369
Angriffe auf das Mediationsteam 369
Erste Hilfe: Einfühlung 369
Aus dem Raum herauslaufen 369
Kapitel 28 Zehn 'Tipps', wie Sie Mediation in den Sand setzen können 375
Kapitel 29 Kontaktadressen für Mediation im deutschsprachigen Raum 377
Stichwortverzeichnis 380
Einführung 25
Über dieses Buch 25
Törichte Annahmen über den Leser 25
Wie Sie dieses Buch nutzen 26
Wie dieses Buch aufgebaut ist 26
Teil I: So funktioniert Mediation 27
Teil II: Praxis und Methoden 27
Teil III: Anwendungsgebiete 27
Teil IV: Profil des Mediators 28
Teil V: Mediation in Organisationen 28
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 29
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 29
Teil I So funktioniert Mediation 31
Kapitel 1 Wofür steht Mediation? 33
Was ist Mediation? 33
Alle Streitparteien gewinnen hinzu 34
Die sieben Grundgedanken der Mediation 35
Das Gebot der Freiwilligkeit 37
Neutralität und Allparteilichkeit 38
Eigenverantwortlichkeit der Streitparteien 40
Festgelegte Schritte 40
Der sichere Rahmen 41
Fehlende Normierung 42
Mediation ist zukunftsorientiert 42
Was Mediation für die Streitparteien erreichen kann 43
'Übersetzung' von Schuldzuweisungen und Anklagen 43
Eine veränderte Kommunikation 43
Konfliktveränderung 43
Ziele außerhalb des Verfahrens 44
Kapitel 2 Ursprünge der Mediation 47
Entwicklung der Mediation 47
Die Wurzeln der Mediationsbewegung 48
Von der Blutrache zum Ausgleichsgedanken 48
Zwischenzeitliche Abkehr vom Vermittlungsgedanken 49
Politische Vermittlung als Ausnahme vom Trend 49
Mediation in der Moderne 50
Die USA als Vorläufer 50
Der Vermittlungsgedanke in Deutschland 52
Mediation in Deutschland 52
Aktuelle Verbreitung von Mediation 53
Einflüsse auf die Mediationsbewegung 54
Neue Erkenntnisse über das Verhandeln 55
Das Harvard-Konzept 55
Gesellschaftliche Bedeutung von Mediation 56
Alternative zum Gerichtsverfahren 56
Die Ausbildung zum Mediator 57
Völkerrecht und Mediation 57
Perspektiven 58
Kapitel 3 Wann hilft Mediation? 61
Die Funktionsweise menschlicher Systeme 61
Konflikte wirken im System 62
Wie Vermittlung in Systeme eingreift 62
Das Täter-Opfer-Dreieck 63
Wie Konflikte die Wahrnehmung verzerren 64
Vermittlung als Prozess 64
Klassische Ansätze, um mit Konflikten umzugehen 66
Alternative Konfliktbeilegung 67
Die Verbindung von Mediation mit anderen Methoden 69
Mediation und Moderation 69
Mediation und Supervision 69
Mediation und Coaching 70
Mediation und Teamentwicklung 71
Mediation und Organisationsentwicklung 71
Prüfkriterien für den Einsatz von Mediation 72
Vorteile von Mediation für Mensch und System 73
Mediation spart Mittel 73
Mediation stärkt die Eigenverantwortlichkeit 74
Mediation gewährleistet Vertraulichkeit 74
Mediation erzeugt Lerneffekte 75
Kapitel 4 Das Konfliktmodell der Mediation 77
Konflikt und Mediation 77
Der Weg in den Streit 79
Wahrnehmung im Konflikt 80
Die Bedeutung der Gedanken 80
Die Bedeutung der Gefühle 80
Die Bedeutung des Willens 81
Die Bedeutung des Verhaltens 82
Stufen der Konflikteskalation 82
Eskalationsstufe 1: Verhärtung 82
Eskalationsstufe 2: Debatte und Polemik 83
Eskalationsstufe 3: Taten statt Worte 83
Eskalationsstufe 4: Images und Koalitionen 84
Eskalationsstufe 5: Gesichtsverlust 84
Eskalationsstufe 6: Drohstrategien 85
Eskalationsstufe 7: Begrenzte Vernichtungsschläge 85
Eskalationsstufe 8: Zersplitterung 85
Eskalationsstufe 9: Gemeinsam in den Abgrund 86
Angst und ihre Folgen 86
Die Arbeitsweise des Gehirns im Konflikt 87
Herausforderung zur Anpassung 88
Überwindung des Positionsdenkens 88
Starke Gefühle konstruktiv nutzen 89
Kapitel 5 Die fünf Phasen der Mediation 91
Phase 1: Das Verfahren wird vorgestellt 91
Aufbau von Vertrauen 91
Erwartungen an die Mediation 92
Eine kurze Darstellung des Verfahrens 92
Phase 2: Die Themen klären 94
Einstieg in die Konfliktschilderung 94
Warum Eskalation ein positives Zeichen ist 95
Phase 3: Den Konflikt bearbeiten 95
Darstellung der Sichtweisen 96
Der Blick hinter die Positionen 96
Das Nadelöhr des Konflikts 96
Phase 4: Nach Lösungen suchen 97
Moderationsformen der Ideenproduktion 99
Umgang mit Eskalation in der Lösungsphase 100
Phase 5: Vereinbarungen treffen 100
Eindeutige Formulierungen für den Maßnahmenkatalog 100
Abschluss und Nachgespräch 102
Teil ii Praxis und Methoden der Mediation 103
Kapitel 6 Vorbereitung einer Mediation 105
Das Vorgespräch 105
Den Konfliktparteien Sicherheit geben 106
Die Kick-Off-Veranstaltung 106
Einzelgespräche vor Mediationsbeginn 107
Was bei der Auftragsklärung erfragt wird 108
Das schriftliche Mediationsangebot 110
Gestaltung des Raumes für die Mediation 111
Auswahl des Mobiliars 112
Essen und Trinken 112
Technik und weitere Materialien 112
Auswahl des Ortes und Raumgröße 113
Teilnehmerauswahl und sicherer Rahmen 114
Sicherer Rahmen 115
Kosten einer Mediation 115
Kapitel 7 Gewaltfreie Kommunikation 117
Was ist Gewaltfreie Kommunikation? 117
Der Gewaltbegriff in der Gewaltfreien Kommunikation 118
Konflikte sind der tragische Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse 118
Urteilsfreie Beobachtung 119
Gefühle statt Schuldzuweisungen 120
Bedürfnisse hinter Positionen 122
Der Blick auf Kraftquellen statt auf Defizite 122
Die Bitte in der Verhandlung 124
Qualität in der Verbindung durch Freiwilligkeit 124
Kategorien von Bitten in der Gewaltfreien Kommunikation 126
Kriterien der Formulierung 126
Die Bedeutung von Wahlmöglichkeiten 127
Wichtige Sätze der Gewaltfreien Kommunikation 127
Fragen zu Beobachtungen 127
Fragen nach Gefühlen 127
Fragen zu indirekten Gefühlsäußerungen 128
Fragen zu Bedürfnissen 128
Fragen zu Bitten der Konfliktparteien 128
Kapitel 8 Kommunikationsmodelle und Gesprächstechniken 129
Hintergrundwissen für Mediatoren 129
Die Landkarte ist nicht die Landschaft 129
Der blinde Fleck in der eigenen Wahrnehmung 130
Das Eisbergmodell der Kommunikation 132
Einflüsse der Themenzentrierten Interaktion 133
Was folgt aus diesen Modellen für die Mediation? 133
Das Dramadreieck der Transaktionsanalyse 134
Der Teufelskreis sogenannter 'Gegenreaktionen' 135
Die vier Seiten einer Nachricht 135
Das Wertequadrat 136
Zyklen der Teamentwicklung 137
Nützliche Gesprächstechniken 138
Aufnehmendes, einfühlsames Zuhören 139
Aktives Zuhören 139
Empathisches Spiegeln 140
Das Nadelöhr des Konflikts 141
Körpersprache 142
Emotionale Resonanz 143
Aufgaben der Moderation 143
Fragetechniken 143
Gefahren der 'Warum-Frage' 144
Offene 'W-Fragen' 144
Kontrollierter Dialog 144
Kapitel 9 Der Tanz auf dem Vulkan 147
Der Umgang mit starken Gefühlen 147
Für und Wider von Methoden 148
Starke Gefühle und Eskalation 148
Klagen in Bedürfnisse umformulieren 149
Umgang mit Eskalation in sechs Schritten 150
Aggression konstruktiv nutzen 151
Umgang mit Aggression in sechs Schritten 152
Übungen zum Umgang mit Aggression 153
Übung zum Umgang mit Aggression in einer Zweiergruppe 153
Übung zum Umgang mit Eskalation in einer Großgruppe 154
Übung zu indirekten Gefühlsäußerungen 155
Vom Mangelland ins Fülleland 155
Die Magie der positiven Formulierungen 156
Vom Gestern ins Heute 157
Übung zum Umgang mit alten Geschichten 157
Kapitel 10 Lösungssuche und Vereinbarungen 159
Kreativitätstechniken 159
Kartenabfrage 160
Brainstorming 161
Brainwriting 161
Methode 6-3-5 162
Mindmapping 162
Bemerkungen zu Kreativitätstechniken 162
Die Abschlussvereinbarung 163
Mit oder ohne Rechtsberatung? 163
Beratungsanwälte 165
Rechtliche Aspekte 165
Das Recht in der Mediation 166
Anwaltsmediatoren 166
Rechtliche Aspekte einzelner Mediationsphasen 167
Gerechtigkeitskriterien 167
Verfahrensgerechtigkeit 167
Vergeltungsgerechtigkeit 168
Verteilungsgerechtigkeit 168
Austauschgerechtigkeit 169
Der Mediationsvertrag 170
Teil III Anwendungsgebiete Der Mediation 173
Kapitel 11 Mediation in Familie, Partnerschaft, Erziehung 175
Mediation bei Trennung und Scheidung 175
Vorteile von Mediation bei Ehescheidung 176
Mediation und Rechtssystem 177
Das Trennungsdrama nicht ehelicher Väter und ihrer Kinder 178
Bedeutung für die Mediation 179
Entzerrung von Paarkonflikt und Elternebene 181
Mediation und Therapie 181
Konfliktdynamik in Partnerschaften 181
Dynamiken zwischen den Betroffenen 182
Innere Dynamiken der Betroffenen 182
Inhalte einer Mediationsvereinbarung 182
Erzeugung von Akzeptanz 183
Kosten und Rahmenbedingungen 183
Weitere Einsatzfelder der Familienmediation 184
Mediation in der Erziehung 185
Kapitel 12 Mediation und Wirtschaft, Gesundheitswesen,
Organisationsentwicklung 187
Wirtschaftsmediation in Deutschland 187
Einsatzfelder von Wirtschaftsmediation 188
Akzeptanz von Wirtschaftsmediation 188
Konfliktkostensenkung durch Konfliktmanagement 189
Innerbetriebliche Konflikte und deren Kosten 190
Faktoren für Konfliktkosten 191
Investitionen zur Senkung von Konfliktkosten 192
Mediation im Gesundheitswesen 192
Wirtschaftsfaktor Gesundheitswesen 193
Konfliktursachen im Gesundheitswesen 193
Konfliktfronten im Gesundheitswesen 194
Konfliktlösungsmodelle 195
Mediation und Gewaltfreie Kommunikation 195
Mediation als Organisationsentwicklung 196
Erfahrungslernen für die tägliche Zusammenarbeit 196
Kapitel 13 Mediation und Recht 199
Mediation im Erbrecht 199
Einflüsse der Beziehungsebene auf die Sachebene 199
Möglichkeiten für Mediation im Arbeitsrecht 200
Betriebsinterne Mediation 200
Insolvenzrecht 201
Mediation im Schuldenbereinigungsplanverfahren 201
Verhandlungsleitung bei Unternehmensinsolvenz 201
Erfolgsmodell Mediation im Wirtschaftsrecht 202
Erfolgsaussichten von Wirtschaftsmediation 203
Geeignete Fälle für Wirtschaftsmediation 203
Einsatz von Mediationsklauseln 203
Mediation im Versicherungsrecht 204
Interessenlage der Beteiligten 204
Praxis der Schadensregulierung 204
Prozesskostenminimierung und faire Ergebnisse 204
Gerichtsnahe Mediation 205
Auswahl von geeigneten Verfahren 205
Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) 205
Vorteile für die Betroffenen 205
Besonderheiten und Ablauf beim Täter-Opfer-Ausgleich 206
Notare als Mediatoren 206
Eignung von Mediation für die Vertragsmediation 206
Konfliktmediation 207
Das deutsche Mediationsgesetz 207
Inhalte des Mediationsgesetzes 207
Kapitel 14 Mediation und Planen, Bauen, Umwelt 211
Umweltmediation ist mehr als Naturschutz 211
Die neue politische Rolle der Bürger 212
Besonderheiten von Umweltkonflikten 212
Definition von Umweltmediation 212
Einsatzfelder von Umweltmediation 213
Aufgaben des Mediationsteams 213
Umweltmediation in der Praxis 215
Umgang mit Ergebnissen 215
Mediation im Verwaltungsrecht 216
Voraussetzungen für die Mitarbeit 216
Einsatzmodelle für Mediation im Verwaltungsrecht 216
Praxis der Verwaltungsmediation 217
Zeitpunkt des Einsatzes 217
Typische Einsatzfelder der Mediation im Verwaltungsrecht 217
Mediation am Bau 219
Akteure der Baumediation 219
Typische Konfliktthemen bei der Baumediation 219
Folgen von Gerichtsprozessen 220
Vorteile von Mediation 220
Kapitel 15 Mediation und Gemeinwesen, Nachbarschaft, Bildung 223
Mediation im Gemeinwesen 223
Anlässe für Mediation im Gemeinwesen 223
Modelle der Verankerung 224
Modelle der Organisationsform 224
Nachbarschaftsmediation 225
Ersatzkriegsschauplätze vor Gericht 225
Konsequenzen von Prozessen 226
Vorteile der Mediation bei Nachbarschaftsstreit 227
Sportmediation 227
Typische Sportkonflikte 227
Impulse durch Sportmediation 228
Mediation im Bildungssektor 228
Planungsphase für Mediation an Schulen 228
Vorteile von Streitschlichterprogrammen 229
Verknüpfung mit dem System Schule 229
Projektlehrkräfte und Kollegium 230
Schrittweise Verankerung des Projekts 230
Interkulturelle Mediation 231
Kulturbegriff 231
Definition von interkultureller Mediation 232
'Kulturcollagen' in einer globalisierten Welt 232
Übungen zum Thema Kulturbewusstsein 233
Missverständnisse zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunftsländer 233
'Interkulturelle' Konflikte 235
Tipps zur ' interkulturellen' Mediationskompetenz 235
Teil IV Profil Des Mediators 239
Kapitel 16 Persönlichkeitsentwicklung im Mediationsberuf 241
Notwendige Kompetenzen 241
Ehrliche Wertschätzung als Grundhaltung 242
Öffnung zulassen 243
Wertschätzende Grundhaltung als Rollenmodell 244
Präsenz und Kontakt 244
Schutz für alle Beteiligten 244
Vertrauen in den Prozess 245
Bearbeitung eigener Konfliktmuster 246
Unbewusste körpersprachliche Botschaften 246
Konflikte in der Herkunftsfamilie 246
Die Macht der Projektionen 247
Arbeit mit inneren Stimmen 248
Einfühlung in eigene Stimmungen 249
Selbsteinfühlung im Zusammenhang mit Mediation 250
Anleitung zur Selbsteinfühlung 250
Das Leben feiern 251
Die Bedeutung von Rollenspielen 252
Ablauf eines Rollenspiels 253
Kapitel 17 Verbände und Standards 255
Große Mediationsverbände im deutschsprachigen Raum 255
Bundesverband Mediation e. V. (BM) 255
Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation e. V. (BAFM) 256
Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e. V. (BMWA) 257
Schweizerischer Dachverband Mediation (SDM-FSM) 258
Österreichischer Bundesverband für Mediation (ÖBM) 258
Weitere Mediationsverbände 259
Vereine und Fördergemeinschaften 263
Ausbildungsstandards 266
Verhaltenskodex für Mediatoren 267
Kapitel 18 Mediatoren als Unternehmer 271
Kreative Geschäftsideen 271
Der Mediationsmarkt 272
Die Konkurrenz freiberuflicher Mediation 273
Die eigenen Stärken erkennen 273
Der Einstieg in die Selbstständigkeit 275
Einnahmequellen von Freiberuflern 275
Unternehmerisches Bewusstsein 276
Buchhalter, Serviceleiter und Produktentwickler 276
Werbestratege und Personalchef 277
Einen Businessplan erstellen 279
Effektives Zeitmanagement 280
Sich (echte) Ziele setzen 280
Prioritäten setzen 282
Zeitdiebe ausmisten 283
Schluss mit dem Aufschieben von Aufgaben 284
Kapitel 19 Mediationsmarkt und Berufsbilder 285
Der Mediationsmarkt wächst 285
Voraussetzungen für weiteres Wachstum 286
Unterschiedliche Berufsbilder 286
Teil V Mediation in Organisationen 299
Kapitel 20 Systemische Besonderheiten von Organisationskonflikten 301
Systemische Betrachtung von Konflikten 301
Ebenen der systemischen Betrachtung 302
Wo setzt ein Mediationsverfahren an? 302
Fragen von Organisationsmediatoren 303
Vorbereitung auf Organisationsmediation 307
Fragen zum Arbeitsauftrag 307
Fragen zum Organigramm 307
Fragen zu Handlungsspielräumen des Mediationsteams 307
Fragen zu internen Rahmenbedingungen 308
Kapitel 21 Hierarchien und Gruppendynamik 309
Hierarchien und Ränge 309
Festgelegte (angeborene) Ränge 310
Selbst geschaffene Ränge 310
Ränge, die gegeben wie auch selbstbestimmt sein können 310
Privilegien und Verantwortung 311
Konflikte aus systemischer Sicht 312
Umgang mit Rängen in der Mediation 312
Höhere Ränge - Führungskräfte 313
Niedrigere Ränge (Mitarbeiter) 314
Dynamik von Konflikten in Gruppen 315
Tabus, Rollen und Kräfteverteilung 315
Mechanismen der Eskalation 316
Furcht vor der Themenflut 317
Kapitel 22 Methoden für Gruppen und Teams 319
Der erste Eindruck vom Konflikt 320
Mögliche Äußerungen von Streitparteien 320
Phase 1: Das Verfahren vorstellen 321
Phase 2: Themen benennen und auswählen 321
Bewertung von Themen 323
Phase 3: Die Erhellung der Konfliktthemen 324
Übersetzungshilfe durch das Mediationsteam 324
'Doppeln' in der Praxis 326
'Doppeln' überwindet Sprachlosigkeit 326
Phase 4: Problemlösung mit 'Kuchenstücken' 328
Rückkehr zu Phase 3: Weitere Themen bearbeiten 329
Vom Kampf zur Kooperation 329
Phase 5: Vereinbarungen 331
Kapitel 23 Moderationstechnik und Aufgabenverteilung 333
Große Gruppen brauchen eine Arbeitsstruktur 333
Vorbereitung einer Co-Mediation 334
Wie Co-Mediation in der Praxis funktioniert 335
Mediationsteams können sich aufteilen 336
Besondere Methoden für große Gruppen 337
Einzelgespräche - Chance und Risiko 339
Wann Einzelgespräche sinnvoll sind 339
Visualisierung ist in jeder Mediationsphase wichtig 341
Chancen und Risiken der Visualisierung 342
Kapitel 24 Interne Mediation 345
Konfliktbearbeitung in Organisationen 345
Trennende und zusammenführende Konfliktbearbeitung 346
Sach- und personenbezogene Konfliktbearbeitung 346
Teil vi Der Top-Ten-Teil 359
Kapitel 25 Zehn Tipps für die Wahl des richtigen Mediators 361
Recherche und Vorauswahl 361
Zielgruppe des Mediators 361
Ausbildung nach Standards eines Bundesverbands 361
Kapitel 26 Zehn Kriterien für die Wahl einer Mediationsausbildung 365
Ausbildungsrichtung 365
Qualitätssicherung eines Bundesverbands 365
Methodische Gestaltung 365
Kapitel 27 Erste Hilfe bei schwierigen Mediationssituationen 369
Angriffe auf das Mediationsteam 369
Erste Hilfe: Einfühlung 369
Aus dem Raum herauslaufen 369
Kapitel 28 Zehn 'Tipps', wie Sie Mediation in den Sand setzen können 375
Kapitel 29 Kontaktadressen für Mediation im deutschsprachigen Raum 377
Stichwortverzeichnis 380