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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung), Veranstaltung: "Gespräche führen: situations-, inhalts- und teilnehmerorientiert", Sprache: Deutsch, Abstract: In einer durch ein hohes Maß an Arbeitsleistung geprägten Gesellschaft ist Kommunikation der Schlüssel, Arbeitsabläufe effizient zu gestalten. Aus der Auflösung einer Arbeitsleistung in Teilverrichtungen ergibt sich jedoch gleichzeitig ein gestiegener Bedarf der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung), Veranstaltung: "Gespräche führen: situations-, inhalts- und teilnehmerorientiert", Sprache: Deutsch, Abstract: In einer durch ein hohes Maß an Arbeitsleistung geprägten Gesellschaft ist Kommunikation der Schlüssel, Arbeitsabläufe effizient zu gestalten. Aus der Auflösung einer Arbeitsleistung in Teilverrichtungen ergibt sich jedoch gleichzeitig ein gestiegener Bedarf der Koordination der einzelnen Teilbereiche. Hierbei entstehen vermehrt soziale Konflikte zwischen interagierenden Akteuren, wobei mindestens ein Akteur Unvereinbarkeiten im Denken, Vorstellen, Wahrnehmen und/oder Fühlen und/oder Wollen besitzt1. Konflikte können beispielsweise zwischen Partnern, Kindern, Eltern, Nachbarn, Geschäftspartnern oder mit Vertretern von Behörden, Verbänden, Firmen oder Organisationen auftreten.2 Konflikte stellen dabei regelmäßig sehr komplexe und vielschichtige Phänomene dar, in die die Beteiligten meist auf sehr persönlicher Ebene involviert sind, wobei die Entwicklung des Konflikts und sein Ausgang aufgrund der ihm innewohnenden Eigendynamik meist schwer vorhersehbar ist und des Weiteren oft destruktives Potenzial besitzt.3 Mediation und Schlichtung stellen in solchen Situationen Konfliktbearbeitungs-verfahren zur Konfliktlösung4 durch unabhängige Dritte dar. Konfliktlösung unter Mitwirkung unabhängiger Dritter, wie im Fall der Mediation oder Schlichtung, stellen jedoch wiederum nur einen Ausschnitt aus dem Kontinuum der Möglichkeiten der Konfliktbehandlung dar.5 Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird jedoch nur vertieend auf die beiden vorgenannten Möglichkeiten zur Konfliktlösung eingegangen, da diese insbesondere in der Praxis eine weite Verbreitung finden. Die beiden genannten Ansätze zielen dabei auf die Konsenssuche im Rahmen von Konfliktsituationen ab, wobei die Suche nach einer Einigung im Vordergrund steht.6