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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik I/II - Orientalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Where is the life we have lost in living? Where is the wisdom we have lost in knowledge? Where is the knowledge we have lost in information? T. S. Eliot Ob Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft oder Politik – zahlreiche Medienformen bieten der modernen, zivilisierten Gesellschaft für diese Bereiche den Zugang zu mehr Wissen. „Mehr Wissen oder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik I/II - Orientalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Where is the life we have lost in living? Where is the wisdom we have lost in knowledge? Where is the knowledge we have lost in information? T. S. Eliot Ob Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft oder Politik – zahlreiche Medienformen bieten der modernen, zivilisierten Gesellschaft für diese Bereiche den Zugang zu mehr Wissen. „Mehr Wissen oder lediglich mehr Information?“, womit ich an das Zitat des Schriftstellers T. S. Eliot anknüpfen möchte und bereits bei den zentralen Kernfragen dieser Arbeit bin: Ist es dem „modernen“ Individuum noch möglich, sich aus der Fülle der Informationen ein reales Bild der Wirklichkeit zu machen? Und auf Seiten der Medien: inwieweit beeinflussen sie direkt oder indirekt diesen Wirklichkeitsausschnitt, den sie an ihre Rezipienten weitergeben? Kann man vor allem im politischen Bereich von einer lückenlosen, objektiven und unabhängigen Berichterstattung sprechen? Brisant ist insbesondere die letzte Frage, mit der ich mich schließlich unter Punkt 5, „Kriegsberichterstattung“, näher beschäftigen werde.