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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Professur E-Learning und Neue Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien sind in unserer modernen Gesellschaft allgegenwärtig. Über Fernsehen, Radio, Internet und Co. strömen ständig Informationen auf uns ein. Aufgrund ihrer zunehmenden Portabilität sind Medien inzwischen oft zeit- und ortsunabhängig verfüg- und nutzbar. Da Kinder und Jugendliche über ein großes Freizeitrepertoire verfügen, welches sie häufig zum Medienkonsum nutzen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Professur E-Learning und Neue Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien sind in unserer modernen Gesellschaft allgegenwärtig. Über Fernsehen, Radio, Internet und Co. strömen ständig Informationen auf uns ein. Aufgrund ihrer zunehmenden Portabilität sind Medien inzwischen oft zeit- und ortsunabhängig verfüg- und nutzbar. Da Kinder und Jugendliche über ein großes Freizeitrepertoire verfügen, welches sie häufig zum Medienkonsum nutzen, stellt sich die Frage nach dem Einfluss von Medien auf den Sozialisationsprozess. Von Interesse ist hierbei auch, wie sich Heranwachsende den Umgang mit Medien überhaupt aneignen und inwiefern sie dabei von klassischen Sozialisationsinstanzen wie Lehrern und Eltern unterstützt oder gelenkt werden. Außerdem ist zu untersuchen, ob sich die Adoleszenten unvoreingenommen von Medieninhalten "berieseln lassen" oder sich gezielt Informationen aus den Medienangeboten filtern, die ihren Interessen und Persönlichkeitszügen entsprechen. Des Weiteren ist interessant, aus welcher Motivation heraus sich Sozialisanden1 Medien zuwenden und welche förderlichen oder nachteiligen Auswirkungen der Medienkonsum mit sich bringen kann. Bevor Medienaneignung, -funktionen und -wirkung bei Heranwachsenden genauer betrachtet werden können, muss jedoch erst eine definitorische Basis geschaffen werden.