13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Mediensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Politisches Interesse gehört heutzutage in fast allen sozialen Schichten zum guten Ton, sei es aus beruflichen Gründen, aus privatem Interesse oder einfach nur aus dem Grund, über das politische Geschehen im eigenen Land beziehungsweise auf der ganzen Welt informiert zu sein, und somit auch die Zusammenhänge der Politik zu verstehen. Dabei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Mediensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Politisches Interesse gehört heutzutage in fast allen sozialen Schichten zum guten Ton, sei es aus beruflichen Gründen, aus privatem Interesse oder einfach nur aus dem Grund, über das politische Geschehen im eigenen Land beziehungsweise auf der ganzen Welt informiert zu sein, und somit auch die Zusammenhänge der Politik zu verstehen. Dabei bedienen sich die politisch Interessierten meist der Massenmedien, die als Vermittler von Politik fungieren. Wie die Massenmedien mit dieser Rolle als Vermittlungsinstanz umgehen und wie Politikvermittlung funktioniert, soll im folgenden erläutert werden. Im ersten Teil soll zunächst einmal das Verhältnis von Politik und Medien beleuchtet werden. Es werden zwei Thesen vorgestellt, die Dependenzthese und die Instrumentalisierungsthese. Wie Politikvermittlung durch die Medien geschieht beziehungsweise funktioniert, wird im Punkt 3 dargestellt. Zunächst wird dabei auf die massenmediale Politikvermittlung im Allgemeinen eingegangen. Auch der Frage zur Notwendigkeit der Politikvermittlung wird an dieser Stelle nachgegangen. Den Hauptteil der Arbeit bildet dann die Betrachtung zweier Massenmedientypen: dem Fernsehen und den Printmedien. Bei der Betrachtung des Massenmediums Fernsehen, wird zunächst auf das duale Rundfunksystem eingegangen, bevor an zwei Beispielen versucht wird aufzuzeigen, wie Politik durch das Fernsehen vermittelt wird. Bei der Analyse der Politikvermittlung durch Printmedien werden nach einer allgemeinen Betrachtung ebenfalls zwei Beispiele vorgestellt um den Politikvermittlungsprozess zu erläutern. Zur Literaturlage ist zu sagen, dass das Thema der Politikvermittlung durch Massenmedien zwar häufig Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen ist, man diese aber zum Großteil nicht mehr als aktuell bezeichnen kann. Daher beschränkt sich diese Arbeit auf die wenigen aktuellen Quellen zu diesem Thema.