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Diskurse sind stets zugleich medial vermittelt und erzeugt. Insofern bilden Medien die genuinen Untersuchungsgegenstände eines jeden diskursanalytischen Zugangs. Die Beiträge verstehen sich als Mediendiskursanalysen im Anschluss an Foucault. Der erste Teil des Bandes widmet sich Überlegungen zu Diskursen, Dispositiven, Medien und Macht aus theoretisch-methodologischer Perspektive. Im zweiten Teil werden die Grenzen und Erweiterungsmöglichkeiten der Diskursanalyse diskutiert. Empirische Medienanalysen von Machtstrukturen im Hinblick auf die Aspekte Konstruktion , Strategie und…mehr

Produktbeschreibung
Diskurse sind stets zugleich medial vermittelt und erzeugt. Insofern bilden Medien die genuinen Untersuchungsgegenstände eines jeden diskursanalytischen Zugangs. Die Beiträge verstehen sich als Mediendiskursanalysen im Anschluss an Foucault. Der erste Teil des Bandes widmet sich Überlegungen zu Diskursen, Dispositiven, Medien und Macht aus theoretisch-methodologischer Perspektive. Im zweiten Teil werden die Grenzen und Erweiterungsmöglichkeiten der Diskursanalyse diskutiert. Empirische Medienanalysen von Machtstrukturen im Hinblick auf die Aspekte Konstruktion, Strategie und Gouvernementalität bilden den dritten Teil. Die Beiträge stammen aus den Bereichen der Sprach-, Kommunikations- und Sozialwissenschaft aus drei europäischen Ländern.

Autorenporträt
Philipp Dreesen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Germanistische Sprachwissenschaft am Institut für Deutsche Philologie an der Universität Greifswald.

Łukasz Kumięga ist Doktorand am Lehrstuhl für Diskursforschung der Universität Warszawa und Lehrbeauftragter am Lehrstuhl Politikwissenschaft II der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Dr. Constanze Spieß ist akademische Mitarbeiterin am Germanistischen Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.