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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1, Macromedia Fachhochschule der Medien München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medien stehen für die meisten Menschen als ein vertrauenswürdiges Medium da. Demnach sind sehr viele davon überzeugt, stets die Wahrheit in den Nachrichten vorzufinden. Denn die Medien werden als ein meritorisches Gut, durch den Bund und Länder stets mit gut ausgearbeiteten Rahmenbedingung und Richtlinien geschützt sowie kontrolliert, angesehen. Allerdings kann man in den vergangenen Jahren eine Entwicklung feststellen, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1, Macromedia Fachhochschule der Medien München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medien stehen für die meisten Menschen als ein vertrauenswürdiges Medium da. Demnach sind sehr viele davon überzeugt, stets die Wahrheit in den Nachrichten vorzufinden. Denn die Medien werden als ein meritorisches Gut, durch den Bund und Länder stets mit gut ausgearbeiteten Rahmenbedingung und Richtlinien geschützt sowie kontrolliert, angesehen. Allerdings kann man in den vergangenen Jahren eine Entwicklung feststellen, die genau das Gegenteil von den Medien verkörpert. Demnach werden bei den Berichtserstattungen gewisse Richtlinien, beispielsweise Wahrung der Privatsphäre, vernachlässigt. Des Weiteren ist auch ein Trend in unserer Gesellschaft zu verzeichnen, welches sich dahingehend bewegt, dass die Personen es selber inszenieren – sich in das „Rampenlicht“ zu stellen. In der folgenden Arbeit werden zwei unterschiedliche, in den Medien stark diskutierten Fälle „Jugendlicher begeht Selbstmord live im Internet“ und „Kassiererin wegen 1,30 Euro entlassen“ miteinander verglichen. Im Fokus der Arbeit steht hierbei eine Analyse unter Verwendung von Funioks ethischen Implikationen. Im Verlauf soll anhand dessen festgestellt werden, ob und wie weit die medienethischen Grundsätze verletzt wurden oder die sich daraus gebildeten Folgen von den Betroffenen gewollt bzw. inszeniert wurden.