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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,3, Universität Leipzig (Institut für Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Kommunikationspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medienwirkungsforschung entwickelte sich mit der Verbreitung des Fernsehens und obwohl der Hörfunk schon deutlich länger bestand, gab es in der Hörfunkforschung nur wenige marginale Ansätze . Ende der 80ger Jahre änderte sich die Situation, da mit Etablierung der privat-rechtlichen Wellen ein immer stärker werdender…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,3, Universität Leipzig (Institut für Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Kommunikationspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medienwirkungsforschung entwickelte sich mit der Verbreitung des Fernsehens und obwohl der Hörfunk schon deutlich länger bestand, gab es in der Hörfunkforschung nur wenige marginale Ansätze . Ende der 80ger Jahre änderte sich die Situation, da mit Etablierung der privat-rechtlichen Wellen ein immer stärker werdender Konkurrenzdruck deutlich wurde. Dies wirkte sich zum einen direkt auf die Anzahl der Hörer und zum anderen auch auf die Werbekunden aus, welche die jeweiligen Sender durch das Schalten von Werbung finanzieren. Damit waren auch die Sender gezwungen, Forschungsarbeit bezüglich des eigenen Publikums zu leisten. Denn nur so konnte man die eigene Position auf dem Markt feststellen und den Werbekunden konkrete Zahlen und Daten vorlegen. Diese Radionutzungsdaten sind sowohl für Werbungtreibende, Mediaplaner und Agenturen eine unentbehrliche Grundlage. Aber auch die Programmverantwortlichen selbst benötigen sie als Basis für Entscheidungen, die das Programm betreffen oder die Vergabe von Werbebudgets. Auch für die Akzeptanz von Radiosendern und Radioprogrammen sind diese Daten ein wichtiger Indikator. Ziel der Publikumsforschung ist die Analyse der Zuschauer und deren Verhalten, um danach das Programm zu planen, die Gestaltung zu optimieren und nicht zuletzt gezielte Public-Relation-Maßnahmen durchzuführen .