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Digitale Medien sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Gerade dem Fernsehen widmen die Menschen einen Großteil ihrer Zeit. Dass die Konsumenten jedoch nicht nur passiv vor dem Bildschirm sitzen, ist bereits bekannt. Speziell für die Jugend bildet das Fernsehprogramm ein Fenster zur Welt, in das sie nach Belieben hineinschauen können. Dieses Buch wagt einen Versuch das Konsumverhalten von Jugendlichen zu verstehen und wählt hierfür das prominente Genre Reality TV. Hierzu wird zunächst ein Fundament von Theorien zur Jugendphase, zur Rezeption von Medien und der Medienkompetenz an sich, aber…mehr

Produktbeschreibung
Digitale Medien sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Gerade dem Fernsehen widmen die Menschen einen Großteil ihrer Zeit. Dass die Konsumenten jedoch nicht nur passiv vor dem Bildschirm sitzen, ist bereits bekannt. Speziell für die Jugend bildet das Fernsehprogramm ein Fenster zur Welt, in das sie nach Belieben hineinschauen können. Dieses Buch wagt einen Versuch das Konsumverhalten von Jugendlichen zu verstehen und wählt hierfür das prominente Genre Reality TV. Hierzu wird zunächst ein Fundament von Theorien zur Jugendphase, zur Rezeption von Medien und der Medienkompetenz an sich, aber auch zum Genre Reality TV gelegt. Im Hauptteil wurde vier Gruppen von Jugendlichen eine ausgewählte Folge der 2009 quotenstarken Sendung „U20 – Deutschland deine Teenies“ gezeigt, über die sie diskutieren sollten.
Autorenporträt
Andy Blum wurde 1985 in Meppen geboren. Sein Studium der Erziehungswissenschaften an der Justus-Liebig Universität Gießen schloss der Autor 2010 mit dem akademischen Grad Diplom Pädagoge mit Auszeichnung ab. Früh im Studium zeichneten sich bereits seine Interessen für die Jugendphase und den Umgang mit Medien ab. In diversen Tätigkeiten konnte der Autor seine theoretischen Interessen praktisch festigen. Am deutlichsten wird dies in seiner 3-jährigen Anstellung als Betreuer in der stationären Jugendhilfe für männliche Jugendliche. Weiterhin mit der Wissenschaft verbunden, lehrte Herr Blum sein Wissen im Rahmen eines Lehrauftrags 2011 an der Justus-Liebig Universität in Gießen. Sich selbst beschreibt er heute jedoch eher als konfrontativer und klientenzentrierter Praktiker und widmet sich seit 2014 einer Beratertätigkeit für Erziehungshilfestellen.