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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Schule und Persönlichkeit - Forschungsorientierte Vertiefung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einer 1983 von Wilson und Barber durchgeführten Studie richtet sich das Interesse psychologischer Forschungen zunehmend auf das Konstrukt der Fantasieneigung. Während bisherige Untersuchungen weitgehend nur den Zusammenhang von Fantasieneigung und Persönlichkeit sowie die Unterscheidung zwischen Fantasie und Realität…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Schule und Persönlichkeit - Forschungsorientierte Vertiefung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einer 1983 von Wilson und Barber durchgeführten Studie richtet sich das Interesse psychologischer Forschungen zunehmend auf das Konstrukt der Fantasieneigung. Während bisherige Untersuchungen weitgehend nur den Zusammenhang von Fantasieneigung und Persönlichkeit sowie die Unterscheidung zwischen Fantasie und Realität betrachteten, untersucht vorliegende Studie, inwieweit bei Kindern eine Korrelation von Fantasieneigung und dem Konsum fantastischer Medien vorliegt. Dazu wurde eine Befragung unter 80 GrundschülerInnen im Alter von 8 bis 12 Jahren durchgeführt. In der Auswertung der Fragebögen wurde ein signifikant positiver Zusammenhang zwischen der Fantasieneigung und dem Medienkonsum fantastischer Inhalte ermittelt. Während bezüglich des Medienkonsums geschlechtsspezifische Unterschiede auftraten, zeigten sich bei der Fantasieneigung keine Differenzen zwischen Mädchen und Jungen. Diese Forschungsergebnisse sind besonders im aktuellen Diskurs zur Relevanz einer Medienkompetenz bedeutsam.