Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Hochschule RheinMain (Fachbereich Medienwirtschaft), Veranstaltung: Medientwirtschaft- Unternehmensführung/ PR, Sprache: Deutsch, Abstract: Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations/ PR) als ein Instrument des Kommunikationsmix steckt in einem durch die Natur ihrer Sache gegebenen Dilemma. Einerseits sind die Aufwendungen für Öffentlichkeitsarbeit verglichen etwa mit denen für klassische Werbung gering. So investierten Unternehmen in Deutschland nur einen Bruchteil ihres Kommunikationsbudgets in PR-Maßnahmen. Zum anderen erscheint bei oberflächlicher Betrachtung gerade in dieser Disziplin der Erfolg wenig greifbar oder messbar, lässt er sich doch schwer beispielsweise in Responsequoten oder Marktanteilszugewinnen beziffern. Daher fallen in Unternehmen die Legitimation und argumentative Rechtfertigung für die Investitionen in PR-Aktivitäten oftmals schwer. Dennoch wird Öffentlichkeitsarbeit ein hoher Stellenwert bei verschiedenen Kommunikations- und Marketingzielen beigemessen. So schätzten im Rahmen einer GWAStudie befragte Werbetreibende die Eignung von Public Relations zur Markenstärkung am zweithöchsten ein, direkt nach klassischer Werbung und stärker als etwa Produktdesign oder Customer-Relationship-Management. Zur Legitimation von PR müssen Erfolge messbar gemacht werden. Doch wie lassen sich Erfolge messen? Welche Wirkungen sind erfassbar? Und wie lassen sich die gewonnenen Erkenntnisse operationalisieren? Die vorliegende Seminararbeit soll darüber Aufschluss geben.
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