Rezipienten hat man lange Zeit als passive Opfer medialer Manipulation gesehen. Heute begreift man Medienrezeption als einen aktiven Prozeß der Aneignung, in dem individuelle und gruppenspezifische Zugangsweisen nach je eigenen Bedürfnissen realisiert werden. Die Beiträge dieses Bandes thematisieren Medienaneignungen aus unterschiedlichen Perspektiven - beteiligt sind Soziologen, Medienpädagogen, Psychologen, Linguisten und Literaturwissenschaftler - und mit den Fragestellungen und Methoden unterschiedlicher Disziplinen.
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