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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: sehr gut, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beginn des 21. Jahrhunderts ist gekennzeichnet durch einen grundlegenden Wandel, der alle gesellschaftlichen Bereiche zu durchdringen scheint. Neben den wirtschaftlichen Herausforderungen einer durch dieGlobal Playerinitiierte Globalisierung und den damit losgetretenen Umbrüchen in Produktion, Dienstleistung und Handel, in Beschäftigungs- und Sozialsystemen wird der Blick auch stärker auf die Bildung gelenkt, der zunehmend die Aufgabe der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: sehr gut, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beginn des 21. Jahrhunderts ist gekennzeichnet durch einen grundlegenden Wandel, der alle gesellschaftlichen Bereiche zu durchdringen scheint. Neben den wirtschaftlichen Herausforderungen einer durch dieGlobal Playerinitiierte Globalisierung und den damit losgetretenen Umbrüchen in Produktion, Dienstleistung und Handel, in Beschäftigungs- und Sozialsystemen wird der Blick auch stärker auf die Bildung gelenkt, der zunehmend die Aufgabe der Zukunftssicherung zugewiesen wird. Als Nebenschauplatz und gewissermaßen als Auswuchs der Angst vor Nichtbildung oder besser vor Fehlbildung durch den vermuteten negativen Einfluss des Medienkonsums auf die Bevölkerung und stärker noch auf Kinder und Jugendliche wird immer wieder und aktuell wieder intensiv die Medienwirkung thematisiert. Dabei scheint in breitesten Kreisen der Gesellschaft Konsens darüber zu bestehen, dass Medien eine direkte Wirkung in Form von Verhaltensänderungen auf die Rezipienten haben und diesen auch negativ beeinflussen können. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen reklamiert für sich und bekommt auch von der Politik einen Bildungsauftrag zugewiesen. In der öffentlichen Anhörung der Enquete-Kommission Kultur in Deutschland: "Die Rolle der öffentlich-rechtlichen Medien für die Kultur in Deutschland" vom 18. April 2005 wird der Glaube an Wirkung ausdrücklich unterstrichen. Daneben wird das Thema in der Wissenschaft - wie nicht anders zu erwarten - sehr viel differenzierter, über die Zeit vielstimmiger und auch widersprüchlicher kommentiert.