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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: SS 2006, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gesundheitspolitik zur Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland war von Beginn an auf eine tiefgreifende Umgestaltung der Gesellschaft, nach rassenhygienischen Gesichtspunkten, ausgelegt. Es reicht deshalb nicht aus die Ursachen für so ein tiefgreifendes Veränderungsvorhaben nur in der Zeit von 1933 bis 1945 zu suchen. Der Gliederungspunkt 2 befasst sich aus diesem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: SS 2006, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gesundheitspolitik zur Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland war von Beginn an auf eine tiefgreifende Umgestaltung der Gesellschaft, nach rassenhygienischen Gesichtspunkten, ausgelegt. Es reicht deshalb nicht aus die Ursachen für so ein tiefgreifendes Veränderungsvorhaben nur in der Zeit von 1933 bis 1945 zu suchen. Der Gliederungspunkt 2 befasst sich aus diesem Grund mit der Situation des Gesundheitswesens vor 1933. Die Gesundheitspolitik nach rassenhygienischen Gesichtspunkten ist kein alleiniges deutsches Phänomen. So wurden bereits vor 1933 in einigen amerikanischen Bundesstaaten (1904), in der kanadischen Provinz Alberta, im Schweizer Kanton Waadt und in Dänemark Sterilisationsgesetze verabschiedet. Der Gliederungspunkt 3 geht näher auf den Prozess der Umgestaltung des Gesundheitswesens zu Beginn der NS- Zeit ein. Im Gliederungspunkt 4 wird auf die wichtigsten Gesetzeserlasse des NS- Regimes näher eingegangen, um den straff zentralistischen Charakter des NS- Gesundheitswesens zu beleuchten.