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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den medizinischen Darstellungen in Stephen Kings Roman "Misery" sowie der Verfilmung von Rob Reiner. Es werden jeweils die Darstellungen im Buch und im Film gegenübergestellt. Zunächst beschäftigt sich der Autor mit dem Krankheitsverlauf Paul Sheldons. Anschließend widmet sich die Arbeit Annie selbst und analysiert ihre Darstellung als Krankenschwester und ihre eigenen psychischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den medizinischen Darstellungen in Stephen Kings Roman "Misery" sowie der Verfilmung von Rob Reiner. Es werden jeweils die Darstellungen im Buch und im Film gegenübergestellt. Zunächst beschäftigt sich der Autor mit dem Krankheitsverlauf Paul Sheldons. Anschließend widmet sich die Arbeit Annie selbst und analysiert ihre Darstellung als Krankenschwester und ihre eigenen psychischen Krankheiten. Hier versucht der Autor zu klären, ob es sich bei Annie, wie in vielen Forschungsmeinungen angenommen, um eine Psychopathin handelt. Anschließend wird auf die medizinischen Darstellungen in Pauls Roman eingegangen. Stephen Kings Roman "Misery" stammt aus dem Jahr 1987. Während Kings frühere Werke oft übernatürliche Themen aufgriffen, handelt es sich bei "Misery" um rein psychologischen Horror ohne übernatürliche Elemente. Die 1990 entstandene Verfilmung von Rob Reiner bleibt der Vorlage größtenteils treu. Aus medizinischer Sicht bietet der Roman viel Stoff, da Paul als unfreiwilliger Patient der sadistischen Krankenschwester Annie auftritt. Auch Annies psychische Verfassung bietet hier viel Anlass zur Analyse.