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So klappt die Kommunikation zwischen Arzt und Patient! Gelungene Kommunikation zwischen den Patienten und dem medizinischen Personal wird immer wichtiger. Der Band erläutert die Probleme, die auftreten können wenn es um Gesundheit, Therapie, Medikamente und Heilungsprozesse geht - und er gibt Tipps, sie zu vermeiden und das Arzt-Patienten-Verhältnis dadurch zu stärken. Das Studienbuch richtet sich an Medizinstudenten, praktizierende Ärzte und interessierte Laien. Linguistisch und medizinisch kompetent bietet es wertvolle Hilfe und veranschaulicht mit Fallbeispielen, Übungsaufgaben und…mehr
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So klappt die Kommunikation zwischen Arzt und Patient! Gelungene Kommunikation zwischen den Patienten und dem medizinischen Personal wird immer wichtiger. Der Band erläutert die Probleme, die auftreten können wenn es um Gesundheit, Therapie, Medikamente und Heilungsprozesse geht - und er gibt Tipps, sie zu vermeiden und das Arzt-Patienten-Verhältnis dadurch zu stärken. Das Studienbuch richtet sich an Medizinstudenten, praktizierende Ärzte und interessierte Laien. Linguistisch und medizinisch kompetent bietet es wertvolle Hilfe und veranschaulicht mit Fallbeispielen, Übungsaufgaben und Praxistipps die Materie. Denn wo Ärzte schlecht kommunizieren, ist das Verhältnis zum Patienten rasch gestört.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 17. September 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838541327
- Artikelnr.: 71188986
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 17. September 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838541327
- Artikelnr.: 71188986
Dr. phil. Sascha Bechmann lehrt Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte sind Medizinische Kommunikation, Sprach- und Bedeutungswandel, Pragmasemantik und Fachsprachenforschung.
VorwortIX Hinweise zur LektüreXIII 1 Einführung1 1.1 Medizinische Kommunikation – was ist das eigentlich?1 1.2 Kann man Kommunizieren lernen? – Medizinische Kommunikation in der ärztlichen Ausbildung11 1.3 Medizinische Kommunikation in der modernen Kommunikations- und Sprachwissenschaft17 1.4 Kapitelzusammenfassung22 Allgemeiner Teil: Grundbegriffe, Kommunikationsmodelle und –theorien25 2 Was ist Kommunikation – und was passiert dabei?27 2.1 Kommunizieren und Sprechen – ist das nicht dasselbe?27 2.1.1 Kommunikation im engeren Sinn33 2.1.2 Kommunikation im weiteren Sinn38 2.2 Warum kommunizieren wir eigentlich? – Zur Funktion von Kommunikation im Alltag45 2.3 Kapitelzusammenfassung50 3 Was ist Sprache – und wozu haben wir sie?53 3.1 Sprache – ein komplexes Zeichensystem54 3.2 Fachchinesisch in der Medizinischen Kommunikation – Wozu brauchen wir eigentlich eine Fachsprache?59 3.3 Was bedeutet das alles? – Zeichen im Alltag und in der Medizinischen Kommunikation68 3.4 Kapitelzusammenfassung74 4 Kommunikationsmodelle78 4.1 Das informationstheoretische Modell von CLAUDE SHANNON und WARREN WEAVER79 4.2 Kommunikationspsychologische Modelle: KARL BÜHLER und FRIEDEMANN SCHULZ VON THUN82 4.2.1 Wahrnehmungen und Verhaltensmerkmale in der Arzt-Patienten-Kommunikation – das Johari-Fenster92 4.3 Kapitelzusammenfassung98 5 Kommunikationstheorien und –konzepte100 5.1 Können wir durch Sprechen handeln? – Die Sprechakttheorie von JOHN L. AUSTIN und JOHN R. SEARLE101 5.2 Woran erkennen wir, was andere meinen? – Das Prinzip der Konversationsmaximen nach HERBERT PAUL GRICE106 5.3 Wertschätzende Kommunikation und Aktives Zuhören – die nondirektive Gesprächsführung nach CARL R. ROGERS111 5.4 Wie schaffen wir im Gespräch Vertrauen? – Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation nach MARSHALL B. ROSENBERG115 5.5 Kapitelzusammenfassung122 Spezieller Teil: Arzt-Patienten-Interaktion125 6 Ärztliche Gesprächsführung – Besonderheiten, Probleme, Realität127 6.1 Wer sind Sie – und wenn ja warum? – kommunikatives Rollenverhalten in der Arzt-Patienten-Beziehung128 6.1.1 Modelle der Arzt-Patienten-Beziehung130 6.1.1.1 Das paternalistische Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung131 6.1.1.2 Das informative Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung133 6.1.1.3 Das interpretative Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung135 6.1.1.4 Das abwägende Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung135 6.1.1.5 Das Modell des shared decision making in der Arzt-Patienten-Beziehung136 6.1.1.6 Übersicht138 6.1.2 Informationsinteresse im Arzt-Patienten-Gespräch140 6.2 Einflussfaktoren auf das Arzt-Patienten-Gespräch145 6.2.1 Der Faktor Zeit im ärztlichen Gespräch146 6.2.1.1 Unterbrechungen im Arzt-Patienten-Gespräch148 6.2.2 Medizinische Kommunikation als institutionalisierte Kommunikation150 6.2.3 Akteure in der Medizinischen Kommunikation155 6.2.4 Personale Einflussfaktoren und Übersicht158 6.3 Woran scheitern Gespräche? – Kommunikationskonflikte und Missverständnisse in der Arzt-Patienten-Kommunikation159 6.4 Kapitelzusammenfassung165 7 Gesprächssystematik in der Arzt-Patienten-Kommunikation169 7.1 Typologie ärztlicher Gespräche – Gibt es noch etwas neben der Anamnese?170 7.1.1 Das freie Gespräch173 7.1.2 Die Anamnese174 7.1.3 Die Exploration176 7.1.4 Das Interview177 7.1.5 Funktionen des Arzt-Patienten-Gesprächs178 7.2 Wie geht’s uns denn? – Fragen und Fragetechniken in der Arzt-Patienten-Kommunikation181 7.2.1 Ärztliches Frageverhalten in Klinik und Praxis182 7.2.2 Fragesatz und Fragehandlung184 7.2.3 Typologie ärztlicher Fragen187 7.3 Auf den Patienten kommt es an! – Merkmale und Phasenmodell patientenorientierter Kommunikation193 7.3.1 Direktive vs. nicht-direktive Kommunikation195 7.3.2 Calgary-Cambridge-Guides – ein Phasenmodell patientenorientierter Kommunikation196 7.4 Kapitelzusammenfassung206 8 Besondere Gesprächssituationen in der Arzt-Patienten-Interaktion209 8.1 Jeder Jeck ist anders! – Gruppenspezifische und situationsgebundene Arzt-Patienten-Kommunikation210 8.1.1 Schwierige Patientengruppen212 8.1.1.1 Alte Patienten213 8.1.1.2 Kinder und Jugendliche216 8.1.1.3 Patienten aus anderen Kulturkreisen und Religionen219 8.2 Kommunikative Deeskalationsstrategien in der Arzt-Patienten-Interaktion223 8.2.1 Bis hierher und nicht weiter – Nähe und Distanz in der Arzt-Patienten-Interaktion229 8.3 Das Spikes-Protokoll zur Übermittlung schlechter Nachrichten232 8.4 Kapitelzusammenfassung237 Literaturverzeichnis239 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis246 Index249
VorwortIX Hinweise zur LektüreXIII 1 Einführung1 1.1 Medizinische Kommunikation - was ist das eigentlich?1 1.2 Kann man Kommunizieren lernen? - Medizinische Kommunikation in der ärztlichen Ausbildung11 1.3 Medizinische Kommunikation in der modernen Kommunikations- und Sprachwissenschaft17 1.4 Kapitelzusammenfassung22 Allgemeiner Teil: Grundbegriffe, Kommunikationsmodelle und -theorien25 2 Was ist Kommunikation - und was passiert dabei?27 2.1 Kommunizieren und Sprechen - ist das nicht dasselbe?27 2.1.1 Kommunikation im engeren Sinn33 2.1.2 Kommunikation im weiteren Sinn38 2.2 Warum kommunizieren wir eigentlich? - Zur Funktion von Kommunikation im Alltag45 2.3 Kapitelzusammenfassung50 3 Was ist Sprache - und wozu haben wir sie?53 3.1 Sprache - ein komplexes Zeichensystem54 3.2 Fachchinesisch in der Medizinischen Kommunikation - Wozu brauchen wir eigentlich eine Fachsprache?59 3.3 Was bedeutet das alles? - Zeichen im Alltag und in der Medizinischen Kommunikation68 3.4 Kapitelzusammenfassung74 4 Kommunikationsmodelle78 4.1 Das informationstheoretische Modell von CLAUDE SHANNON und WARREN WEAVER79 4.2 Kommunikationspsychologische Modelle: KARL BÜHLER und FRIEDEMANN SCHULZ VON THUN82 4.2.1 Wahrnehmungen und Verhaltensmerkmale in der Arzt-Patienten-Kommunikation - das Johari-Fenster92 4.3 Kapitelzusammenfassung98 5 Kommunikationstheorien und -konzepte100 5.1 Können wir durch Sprechen handeln? - Die Sprechakttheorie von JOHN L. AUSTIN und JOHN R. SEARLE101 5.2 Woran erkennen wir, was andere meinen? - Das Prinzip der Konversationsmaximen nach HERBERT PAUL GRICE106 5.3 Wertschätzende Kommunikation und Aktives Zuhören - die nondirektive Gesprächsführung nach CARL R. ROGERS111 5.4 Wie schaffen wir im Gespräch Vertrauen? - Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation nach MARSHALL B. ROSENBERG115 5.5 Kapitelzusammenfassung122 Spezieller Teil: Arzt-Patienten-Interaktion125 6 Ärztliche Gesprächsführung - Besonderheiten, Probleme, Realität127 6.1 Wer sind Sie - und wenn ja warum? - kommunikatives Rollenverhalten in der Arzt-Patienten-Beziehung128 6.1.1 Modelle der Arzt-Patienten-Beziehung130 6.1.1.1 Das paternalistische Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung131 6.1.1.2 Das informative Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung133 6.1.1.3 Das interpretative Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung135 6.1.1.4 Das abwägende Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung135 6.1.1.5 Das Modell des shared decision making in der Arzt-Patienten-Beziehung136 6.1.1.6 Übersicht138 6.1.2 Informationsinteresse im Arzt-Patienten-Gespräch140 6.2 Einflussfaktoren auf das Arzt-Patienten-Gespräch145 6.2.1 Der Faktor Zeit im ärztlichen Gespräch146 6.2.1.1 Unterbrechungen im Arzt-Patienten-Gespräch148 6.2.2 Medizinische Kommunikation als institutionalisierte Kommunikation150 6.2.3 Akteure in der Medizinischen Kommunikation155 6.2.4 Personale Einflussfaktoren und Übersicht158 6.3 Woran scheitern Gespräche? - Kommunikationskonflikte und Missverständnisse in der Arzt-Patienten-Kommunikation159 6.4 Kapitelzusammenfassung165 7 Gesprächssystematik in der Arzt-Patienten-Kommunikation169 7.1 Typologie ärztlicher Gespräche - Gibt es noch etwas neben der Anamnese?170 7.1.1 Das freie Gespräch173 7.1.2 Die Anamnese174 7.1.3 Die Exploration176 7.1.4 Das Interview177 7.1.5 Funktionen des Arzt-Patienten-Gesprächs178 7.2 Wie geht's uns denn? - Fragen und Fragetechniken in der Arzt-Patienten-Kommunikation181 7.2.1 Ärztliches Frageverhalten in Klinik und Praxis182 7.2.2 Fragesatz und Fragehandlung184 7.2.3 Typologie ärztlicher Fragen187 7.3 Auf den Patienten kommt es an! - Merkmale und Phasenmodell patientenorientierter Kommunikation193 7.3.1 Direktive vs. nicht-direktive Kommunikation195 7.3.2 Calgary-Cambridge-Guides - ein Phasenmodell patientenorientierter Kommunikation196 7.4 Kapitelzusammenfassung206 8 Besondere Gesprächssituationen in der Arzt-Patienten-Interaktion209 8.1 Jeder Jeck ist anders! - Gruppenspezifische und situat
VorwortIX Hinweise zur LektüreXIII 1 Einführung1 1.1 Medizinische Kommunikation – was ist das eigentlich?1 1.2 Kann man Kommunizieren lernen? – Medizinische Kommunikation in der ärztlichen Ausbildung11 1.3 Medizinische Kommunikation in der modernen Kommunikations- und Sprachwissenschaft17 1.4 Kapitelzusammenfassung22 Allgemeiner Teil: Grundbegriffe, Kommunikationsmodelle und –theorien25 2 Was ist Kommunikation – und was passiert dabei?27 2.1 Kommunizieren und Sprechen – ist das nicht dasselbe?27 2.1.1 Kommunikation im engeren Sinn33 2.1.2 Kommunikation im weiteren Sinn38 2.2 Warum kommunizieren wir eigentlich? – Zur Funktion von Kommunikation im Alltag45 2.3 Kapitelzusammenfassung50 3 Was ist Sprache – und wozu haben wir sie?53 3.1 Sprache – ein komplexes Zeichensystem54 3.2 Fachchinesisch in der Medizinischen Kommunikation – Wozu brauchen wir eigentlich eine Fachsprache?59 3.3 Was bedeutet das alles? – Zeichen im Alltag und in der Medizinischen Kommunikation68 3.4 Kapitelzusammenfassung74 4 Kommunikationsmodelle78 4.1 Das informationstheoretische Modell von CLAUDE SHANNON und WARREN WEAVER79 4.2 Kommunikationspsychologische Modelle: KARL BÜHLER und FRIEDEMANN SCHULZ VON THUN82 4.2.1 Wahrnehmungen und Verhaltensmerkmale in der Arzt-Patienten-Kommunikation – das Johari-Fenster92 4.3 Kapitelzusammenfassung98 5 Kommunikationstheorien und –konzepte100 5.1 Können wir durch Sprechen handeln? – Die Sprechakttheorie von JOHN L. AUSTIN und JOHN R. SEARLE101 5.2 Woran erkennen wir, was andere meinen? – Das Prinzip der Konversationsmaximen nach HERBERT PAUL GRICE106 5.3 Wertschätzende Kommunikation und Aktives Zuhören – die nondirektive Gesprächsführung nach CARL R. ROGERS111 5.4 Wie schaffen wir im Gespräch Vertrauen? – Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation nach MARSHALL B. ROSENBERG115 5.5 Kapitelzusammenfassung122 Spezieller Teil: Arzt-Patienten-Interaktion125 6 Ärztliche Gesprächsführung – Besonderheiten, Probleme, Realität127 6.1 Wer sind Sie – und wenn ja warum? – kommunikatives Rollenverhalten in der Arzt-Patienten-Beziehung128 6.1.1 Modelle der Arzt-Patienten-Beziehung130 6.1.1.1 Das paternalistische Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung131 6.1.1.2 Das informative Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung133 6.1.1.3 Das interpretative Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung135 6.1.1.4 Das abwägende Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung135 6.1.1.5 Das Modell des shared decision making in der Arzt-Patienten-Beziehung136 6.1.1.6 Übersicht138 6.1.2 Informationsinteresse im Arzt-Patienten-Gespräch140 6.2 Einflussfaktoren auf das Arzt-Patienten-Gespräch145 6.2.1 Der Faktor Zeit im ärztlichen Gespräch146 6.2.1.1 Unterbrechungen im Arzt-Patienten-Gespräch148 6.2.2 Medizinische Kommunikation als institutionalisierte Kommunikation150 6.2.3 Akteure in der Medizinischen Kommunikation155 6.2.4 Personale Einflussfaktoren und Übersicht158 6.3 Woran scheitern Gespräche? – Kommunikationskonflikte und Missverständnisse in der Arzt-Patienten-Kommunikation159 6.4 Kapitelzusammenfassung165 7 Gesprächssystematik in der Arzt-Patienten-Kommunikation169 7.1 Typologie ärztlicher Gespräche – Gibt es noch etwas neben der Anamnese?170 7.1.1 Das freie Gespräch173 7.1.2 Die Anamnese174 7.1.3 Die Exploration176 7.1.4 Das Interview177 7.1.5 Funktionen des Arzt-Patienten-Gesprächs178 7.2 Wie geht’s uns denn? – Fragen und Fragetechniken in der Arzt-Patienten-Kommunikation181 7.2.1 Ärztliches Frageverhalten in Klinik und Praxis182 7.2.2 Fragesatz und Fragehandlung184 7.2.3 Typologie ärztlicher Fragen187 7.3 Auf den Patienten kommt es an! – Merkmale und Phasenmodell patientenorientierter Kommunikation193 7.3.1 Direktive vs. nicht-direktive Kommunikation195 7.3.2 Calgary-Cambridge-Guides – ein Phasenmodell patientenorientierter Kommunikation196 7.4 Kapitelzusammenfassung206 8 Besondere Gesprächssituationen in der Arzt-Patienten-Interaktion209 8.1 Jeder Jeck ist anders! – Gruppenspezifische und situationsgebundene Arzt-Patienten-Kommunikation210 8.1.1 Schwierige Patientengruppen212 8.1.1.1 Alte Patienten213 8.1.1.2 Kinder und Jugendliche216 8.1.1.3 Patienten aus anderen Kulturkreisen und Religionen219 8.2 Kommunikative Deeskalationsstrategien in der Arzt-Patienten-Interaktion223 8.2.1 Bis hierher und nicht weiter – Nähe und Distanz in der Arzt-Patienten-Interaktion229 8.3 Das Spikes-Protokoll zur Übermittlung schlechter Nachrichten232 8.4 Kapitelzusammenfassung237 Literaturverzeichnis239 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis246 Index249
VorwortIX Hinweise zur LektüreXIII 1 Einführung1 1.1 Medizinische Kommunikation - was ist das eigentlich?1 1.2 Kann man Kommunizieren lernen? - Medizinische Kommunikation in der ärztlichen Ausbildung11 1.3 Medizinische Kommunikation in der modernen Kommunikations- und Sprachwissenschaft17 1.4 Kapitelzusammenfassung22 Allgemeiner Teil: Grundbegriffe, Kommunikationsmodelle und -theorien25 2 Was ist Kommunikation - und was passiert dabei?27 2.1 Kommunizieren und Sprechen - ist das nicht dasselbe?27 2.1.1 Kommunikation im engeren Sinn33 2.1.2 Kommunikation im weiteren Sinn38 2.2 Warum kommunizieren wir eigentlich? - Zur Funktion von Kommunikation im Alltag45 2.3 Kapitelzusammenfassung50 3 Was ist Sprache - und wozu haben wir sie?53 3.1 Sprache - ein komplexes Zeichensystem54 3.2 Fachchinesisch in der Medizinischen Kommunikation - Wozu brauchen wir eigentlich eine Fachsprache?59 3.3 Was bedeutet das alles? - Zeichen im Alltag und in der Medizinischen Kommunikation68 3.4 Kapitelzusammenfassung74 4 Kommunikationsmodelle78 4.1 Das informationstheoretische Modell von CLAUDE SHANNON und WARREN WEAVER79 4.2 Kommunikationspsychologische Modelle: KARL BÜHLER und FRIEDEMANN SCHULZ VON THUN82 4.2.1 Wahrnehmungen und Verhaltensmerkmale in der Arzt-Patienten-Kommunikation - das Johari-Fenster92 4.3 Kapitelzusammenfassung98 5 Kommunikationstheorien und -konzepte100 5.1 Können wir durch Sprechen handeln? - Die Sprechakttheorie von JOHN L. AUSTIN und JOHN R. SEARLE101 5.2 Woran erkennen wir, was andere meinen? - Das Prinzip der Konversationsmaximen nach HERBERT PAUL GRICE106 5.3 Wertschätzende Kommunikation und Aktives Zuhören - die nondirektive Gesprächsführung nach CARL R. ROGERS111 5.4 Wie schaffen wir im Gespräch Vertrauen? - Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation nach MARSHALL B. ROSENBERG115 5.5 Kapitelzusammenfassung122 Spezieller Teil: Arzt-Patienten-Interaktion125 6 Ärztliche Gesprächsführung - Besonderheiten, Probleme, Realität127 6.1 Wer sind Sie - und wenn ja warum? - kommunikatives Rollenverhalten in der Arzt-Patienten-Beziehung128 6.1.1 Modelle der Arzt-Patienten-Beziehung130 6.1.1.1 Das paternalistische Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung131 6.1.1.2 Das informative Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung133 6.1.1.3 Das interpretative Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung135 6.1.1.4 Das abwägende Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung135 6.1.1.5 Das Modell des shared decision making in der Arzt-Patienten-Beziehung136 6.1.1.6 Übersicht138 6.1.2 Informationsinteresse im Arzt-Patienten-Gespräch140 6.2 Einflussfaktoren auf das Arzt-Patienten-Gespräch145 6.2.1 Der Faktor Zeit im ärztlichen Gespräch146 6.2.1.1 Unterbrechungen im Arzt-Patienten-Gespräch148 6.2.2 Medizinische Kommunikation als institutionalisierte Kommunikation150 6.2.3 Akteure in der Medizinischen Kommunikation155 6.2.4 Personale Einflussfaktoren und Übersicht158 6.3 Woran scheitern Gespräche? - Kommunikationskonflikte und Missverständnisse in der Arzt-Patienten-Kommunikation159 6.4 Kapitelzusammenfassung165 7 Gesprächssystematik in der Arzt-Patienten-Kommunikation169 7.1 Typologie ärztlicher Gespräche - Gibt es noch etwas neben der Anamnese?170 7.1.1 Das freie Gespräch173 7.1.2 Die Anamnese174 7.1.3 Die Exploration176 7.1.4 Das Interview177 7.1.5 Funktionen des Arzt-Patienten-Gesprächs178 7.2 Wie geht's uns denn? - Fragen und Fragetechniken in der Arzt-Patienten-Kommunikation181 7.2.1 Ärztliches Frageverhalten in Klinik und Praxis182 7.2.2 Fragesatz und Fragehandlung184 7.2.3 Typologie ärztlicher Fragen187 7.3 Auf den Patienten kommt es an! - Merkmale und Phasenmodell patientenorientierter Kommunikation193 7.3.1 Direktive vs. nicht-direktive Kommunikation195 7.3.2 Calgary-Cambridge-Guides - ein Phasenmodell patientenorientierter Kommunikation196 7.4 Kapitelzusammenfassung206 8 Besondere Gesprächssituationen in der Arzt-Patienten-Interaktion209 8.1 Jeder Jeck ist anders! - Gruppenspezifische und situat
Aus: HAUT Zeitschrift- 01/ 2015
[...] aus sprachwissenschaftlicher Sicht wertvolle Hinweise zur richtigen Arzt-Patienten-Kommunikation. [...] Durch zahlreiche praxisnahe Beispiele, Merksätze und Übungsfragen eignet sich das Buch für das Selbststudium der patientenorientierten Gesprächsführung.
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