Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,7, Hochschule Fresenius München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) haben Anfang 2004, als das Gesundheitsmodernierungsgesetzes in Kraft trat, viel für Diskussionen gesorgt. Es gab kurz nach dem Inkrafttreten des Gesetzes Berufs- und vertragsrechtlichen Klärungsbedarf von Seiten der Ärzte. Ziel war hier, die bestehenden Lücken des Gesetzes, zu kompensieren und Fragen zur Gründung eines MVZ zu klären. Die Fragen wurden mithilfe der Zulassungsausschüsse beantwortet. Hierbei war es wichtig - vor allem in der Anfangsphase - Erfahrungen am Markt zu sammeln, und daraus die notwendigen Schlüsse zu zeihen. Die MVZ wurde zur Verbesserung der ambulanten Versorgung, sowie besseren Verknüpfung des ambulanten und stationären Sektors eingeführt. Die Vernetzung unterschiedlicher bzw. gleicher ärztlicher und/oder nichtärztlich-psychotherapeutischer Fachdisziplinen, soll eine bessere, patientenorientierte Versorgung bieten und die Versorgung aus 'einer Hand' ermöglichen.
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