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Eine junge Buchhändlerin, eine alte Liebe, eine stürmische Insel Oma ist verschwunden. Nach Amrum. Dort ist Elisabeth aufgewachsen, hat die Insel aber seit dem tragischen Sturmtag vor knapp sechzig Jahren nicht mehr betreten. Sogar ihrer Enkelin verschweigt sie, was geschehen ist, dabei stehen sie und Meike sich sehr nahe. Sie teilen mehr als nur ihre Liebe zu den Büchern. Meike wird von der Familie beauftragt, Elisabeth wieder zurückzuholen. Als die junge Buchhändlerin mit der Fähre anlegt, ist Oma nicht da. Dafür aber Meikes eigene Vergangenheit mit der Nordseeinsel.
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Anna Rosendahl wurde im November 1968 in Bottrop geboren. Sie studierte Kunstpädagogik und arbeitet heute als Lehrerin in einer Förderschule. Gemeinsam mit ihrem Mann lebt sie in einem kleinen Dorf in der Lüneburger Heide. Dort hat sie neben ihrer Liebe zur Kunst auch die zum Schreiben entdeckt.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 13. März 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641167929
- Artikelnr.: 42845395
Broschiertes Buch
Anfangs fand ich die Geschichte recht amüsant. Oma verschwindet und keiner reagiert. Hm...was war da los? Ich wollte der Sache auf den Grund gehen. Aber je weiter ich im Roman vorankam, umso merkwürdiger fand ich die Reaktionen der Familienmitglieder. Opa interessiert es kein bisschen, …
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Anfangs fand ich die Geschichte recht amüsant. Oma verschwindet und keiner reagiert. Hm...was war da los? Ich wollte der Sache auf den Grund gehen. Aber je weiter ich im Roman vorankam, umso merkwürdiger fand ich die Reaktionen der Familienmitglieder. Opa interessiert es kein bisschen, dass seine Frau weg ist. Nein, im Gegenteil, er genießt es förmlich. Nun ja, dachte ich, sowas kann ja durchaus mal sein, wenn sich zwei Menschen nicht mehr viel zu sagen haben oder sich nur noch angiften. Aber auch der Vater zeigt sich nicht wirklich emotional davon betroffen. Alles war irgendwie so nach dem Motto: Aha...okay. Mir haben hier einfach Gefühle gefehlt. Einzig und allein Meike zeigte Interesse, der Sache mal auf den Grund zu gehen.
Aber auch ihre eigene Geschichte trotzte jetzt nicht unbedingt mit überschwänglichen Gefühlen.
Ich muss auch sagen, dass ich mich von der Autorin etwas veralbert vorkam. Da telefoniert Meike mit einer Insulanerin, die platt spricht. Diese Insulanerin meldet sich am Telefon mit godei. Meike sucht nun (über mehrere Seiten) nach einer Frau mit dem Nachnamen godei. Also bitte.... Meike hat doch mit der Dame gesprochen und bemerkt, dass diese Plattdeutsch bzw. den Dialekt von Amrum spricht. So doof kann man ja nicht sei und dann nach dem Namen godei zu suchen. Diese Szene war mir absolut zu einfältig.
Wollte man hier ein bisschen witzig sein? Sorry, aber der Schuss ging dann wohl nach hinten los.
Aber es kam noch abstruser. Meike trifft auf Amrum dann auch noch einen Feuerschamanen und eine Heilerin. Also das war jetzt dann doch ein bisschen zu viel des Guten. Hiermit hatte die Autorin jede Art von Glaubhaftigkeit verspielt.
Abschließend möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext anmerken.
Das Cover gefällt mir außerordentlich gut. Es verbreitet Urlaubsstimmung und lädt zum Entspannen ein. Der Klappentext macht definitiv neugierig und wurde sehr passend gewählt.
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Broschiertes Buch
Oma Elisabeth macht sich nach 50 Jahren Ehe plötzlich aus dem Staub. Enkelin Meike kann sich das nicht erklären. Einziger Anhaltspunkt ist ein kurzer Abschiedsbrief, der den Hinweis enthält, sie könnte auf Amrum sein. Da zuhause niemand mehr auf sie wartet und sie ihren Job als …
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Oma Elisabeth macht sich nach 50 Jahren Ehe plötzlich aus dem Staub. Enkelin Meike kann sich das nicht erklären. Einziger Anhaltspunkt ist ein kurzer Abschiedsbrief, der den Hinweis enthält, sie könnte auf Amrum sein. Da zuhause niemand mehr auf sie wartet und sie ihren Job als Buchhändlerin auch los ist, kann Meike sich in Ruhe auf die Suche machen. Auf Amrum macht sie schnell Bekanntschaft mit den Insulanern, unter anderem auch mit Barne. Von Oma allerdings keine Spur. Wurde sie von ihr absichtlich auf die Insel gelockt?
Durch die bildhafte Beschreibung der Autorin, kann man gedanklich mit der Protagonistin Meike über die Insel Amrum reisen und lernt Land und Leute besser kennen. Die Insulaner sind schon ein eigenes Völkchen, aber immer nett und höflich. Mir haben die Charaktere fast alle sehr gut gefallen (bis auf die Männer in Meikes Familie), denn sie haben ihre Ecken und Kanten und es wird nichts schön geredet. Das Buch ist sehr unterhaltsam, da immer was los ist auf der Insel und durch die Einflechtung des Inseldialekts wirkt es auch sehr authentisch. Die Autorin triftet auch nicht in eine schmalzige Liebesgeschichte ab, denn hier steht eher die Familiengeschichte und Spurensuche nach der Oma im Vordergrund und als kleinen Zusatzhappen gibt es ein bisschen Liebe. Mich hat das Buch sehr gut unterhalten und es macht große Lust, selbst einmal nach Amrum zu reisen und die Insel zu entdecken.
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Broschiertes Buch
Der Schreibstil der Autorin ist erfrischend, humorvoll und einfach. Das Buch lässt sich sehr gut lesen. Sehr plastisch erzählt die Autorin die Geschichte von Meike, die ihre Oma auf Amrum sucht und dort aber nicht nur ihre Oma finden wird... was oder wen sie dort noch findet werde ich aber …
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Der Schreibstil der Autorin ist erfrischend, humorvoll und einfach. Das Buch lässt sich sehr gut lesen. Sehr plastisch erzählt die Autorin die Geschichte von Meike, die ihre Oma auf Amrum sucht und dort aber nicht nur ihre Oma finden wird... was oder wen sie dort noch findet werde ich aber natürlich nicht verraten, das müsst ihr selber lesen
Was mir sehr gut gefallen hat, sind die landschaftlichen Beschreibungen. Von Amrum. Ich hätte am liebsten Koffer gepackt und wäre Meike nachgereist. Meike ist übrigens richtig sympathisch und liebt Bücher, was ich ganz super finde. Die Inselbewohner sprechen im Buch öfters Öömrang; das ist ein Dialekt der nordfriesischen Sprache, der auf der Insel Amrum gesprochen wird. Das hat dem Buch in meinen Augen etwas besonderes verliehen. Das Ende lässt Raum für eine Fortsetzung, was ich persönlich gut finde, da ich gerne mehr von Meike und auch ihren Freunden lesen würde.
Fazit:
Das Buch erhält von mir 4,5 Sterne. Ich kann es auf jeden Fall empfehlen und freue mich schon auf eine Fortsetzung.
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Broschiertes Buch
wunderschöne Geschichte über Familie, Freundschaft und Liebe mit traumhaften Landschaftsbeschreibungen der Insel Amrum
*Inhalt*
Freund weg, Job weg und nun auch noch zu den Eltern zurückziehen. Schlimmer kann es doch gar nicht mehr kommen, denkt sich die Buchhändlerin und …
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wunderschöne Geschichte über Familie, Freundschaft und Liebe mit traumhaften Landschaftsbeschreibungen der Insel Amrum
*Inhalt*
Freund weg, Job weg und nun auch noch zu den Eltern zurückziehen. Schlimmer kann es doch gar nicht mehr kommen, denkt sich die Buchhändlerin und Buch-Bloggerin Meike. Doch dann verschwindet ihre Oma, da die beiden ein sehr enges Verhältnis haben, macht Meike sich auf die Suche. Der Weg führt sie nach Amrum, auf dieser Insel ist Oma Elisabeth aufgewachsen. Was ist damals passiert? Warum hat Meikes Oma ihr nie etwas von der Insel und ihrer Jugend erzählt? Auf Amrum angekommen, kommt Meike endlich mal zur Ruhe und kann sich auch ein paar Gedanken zu ihrem Leben machen.
*Meine Meinung*
"Meerblick inklusive" von Anna Rosendahl ist ein wunderschöner Roman. Der Schreibstil ist flüssig und locker, schon nach den ersten Kapiteln bin ich restlos begeistert von diesem Buch, es bringt mich zum Lachen, zum Weinen, zum Nachdenken aber es hat mich auch wütend gemacht.
Die bildhaften Landschaftsbeschreibungen erwecken in mir den Wunsch, einmal Urlaub auf dieser schönen Insel zu machen.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, es gibt sowohl sympathische wie auch richtig unsympathische. Meike ist eine echt tolle Frau, sie ist mir gleich ans Herz gewachsen. Dass sie so von ihrem Ex hintergangen worden ist, hat sie nicht verdient. Auf Amrum kommt sie endlich zur Ruhe und dank ihrer Vermieterin und einem Schamanen, überdenkt sie ihr Leben neu.
Mit Meikes Vater und Opa hatte ich so meine Schwierigkeiten, beide haben ein Frauenbild, was ich absolut nicht gutheiße. Allein der Satz "ohne mich ist sie doch nichts - sie wird schon wieder zurückkommen" lässt mich rotsehen… nur, weil sie nicht arbeitet und kein Geld verdient, ist sie nichts wert? Da werde ich zur Furie, leider hat der Sohn auch dieses Bild übernommen. Meikes Oma und auch ihre Mutter halten ihren Männern den Rücken frei, kochen, waschen und bügeln, aber sie bekommen nicht den nötigen Respekt. Das macht mich echt wütend.
Gut gefallen hat mir auch, dass die Autorin "Öömrang" die Sprache der Inselbewohner miteingebaut hat. Und für uns Laien hat sie auch gleich die Übersetzung dazugeschrieben.
*Fazit*
Wer Familiengeschichten bzw. - geheimnisse, Inselfeeling, interessante Charaktere und wunderschöne Landschaftsbeschreibungen liebt, muss unbedingt dieses Buch lesen.
Von mir bekommt dieser charmante und zauberhafte Roman eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
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Broschiertes Buch
Schon der Einstieg ins Buch ist genial – Meike ist genau wie ich Buchbloggerin. Eine ihrer treuesten Leserinnen ist ihre Oma Elisabeth, welche sie quasi aufgezogen hat. Und jetzt ist Elisabeth weg, nach 50 Ehejahren hat sie von heute auf morgen ein paar Sachen gepackt und ist verschwunden, …
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Schon der Einstieg ins Buch ist genial – Meike ist genau wie ich Buchbloggerin. Eine ihrer treuesten Leserinnen ist ihre Oma Elisabeth, welche sie quasi aufgezogen hat. Und jetzt ist Elisabeth weg, nach 50 Ehejahren hat sie von heute auf morgen ein paar Sachen gepackt und ist verschwunden, ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Ihren Mann, Meikes Opa, scheint das nicht wirklich zu stören. Er hat keine besonders gute Meinung von ihr, aber Meike ist besorgt. Außerdem hat sie vor kurzem ihren Job in der Buchhandlung verloren und ihr Freund hat sich getrennt – ihr Leben sieht also nicht wirklich rosig aus. Als sie einen Tipp bekommt, dass ihre Oma auf Amrum, sein könnte, fährt sie deshalb sofort los.
Bei der Ankunft auf Amrum stolpert Meike direkt in Barne - einen ziemlich gutaussehenden Wikinger, der aber leider nicht ihr Typ ist. Auch die anderen Inselbewohner sind sehr nett, amüsant und zum Teil herrlich skurril. Wie die Heilerin, die eine Pension betreibt und der Feuerschamane, welcher Meikes Aura reinigen will.
Je mehr Fragen sie nach ihrer Oma stellt, desto mehr erfährt sie über deren bisher verschwiegene Vergangenheit und kommt so einem Geheimnis auf die Spur. Aber wird sie auch Elisabeth finden? Die Suche nach ihr entwickelt sich immer mehr zur Suche nach sich selbst. Meike kommt nicht nur auf der Insel, sondern auch in ihrem Leben an.
Dazu kommt die tolle Kulisse von Amrum – schon bei der Beschreibung der Sandstrände könnte ich sofort die Koffer packen und losfahren *seufz*.
So toll und hilfsbereit die Inselbewohner sind, so unsympathisch sind die Männer in Meikes Familie. Ihr Opa ist egoistisch, kalt und überheblich; ihr Vater merkt erst im Laufe der Handlung, was er eigentlich an seiner Frau hat und über Meikes Ex-Freund habe ich mich mehr als einmal aufgeregt. Es gibt also einige Protagonisten, die man so richtig schön und mit Inbrunst hassen kann.
„Meerblick inklusive“ ist lustig, spannend, kurzweilig und gehört in jede Strandtasche – nicht nur an der Nordsee. Man fliegt nur so durch die Seiten und das Urlaubs-/ Strandfeeling ist inbegriffen. Die Insel und das Buch wirken irgendwie zeitlos und beruhigend. Auf jeden Fall schreit es nach einer Fortsetzung!
Nur das Ende hat mich etwas zwiegespalten zurückgelassen, es ist irgendwie glatt und doch wieder nicht – aber bildet Euch selbst ein Urteil.
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Broschiertes Buch
Die Oma von Buchhändlerin Meike ist verschwunden. Da sich die beiden sehr nahestehen, macht Meike sich auf die Suche nach ihr und kommt darauf, das sich ihre Oma auf Amrum befinden könnte. Die Insel, auf der diese aufgewachsen ist, sie aber nie mehr besuchen wollte. Meike reist ihrer Oma …
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Die Oma von Buchhändlerin Meike ist verschwunden. Da sich die beiden sehr nahestehen, macht Meike sich auf die Suche nach ihr und kommt darauf, das sich ihre Oma auf Amrum befinden könnte. Die Insel, auf der diese aufgewachsen ist, sie aber nie mehr besuchen wollte. Meike reist ihrer Oma hinterher ...
Ich fand die Geschichte um Meike (und ihre Oma) wunderschön. Die Autorin hat einen Schreibstil, von dem man sich mitziehen lassen kann und Meike ist ein sehr symphatischer Charakter. Ich habe mich mit ihr sofort wohlgefühlt und bin richtig in diese Geschichte eingetaucht. Umso mehr freue ich mich, das es eine Fortsetzung geben wird.
Ich kann das Buch jedem für eine gedankliche Reise nach Amrum empfehlen, vor allem, wenn man auch offen ist für skurrile Dinge - Meike lernt einen Feuerschamanen kennen - äußerst interessant das Ganze ...
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Broschiertes Buch
Ihr braucht ein Buch für den Strandurlaub? Ich hätte da eins. Denn Oma ist verschwunden und Meike macht sich auf die Suche nach Oma Elisabeth, die einfach abgehauen ist: nach Amrum!
Eine kleine Schnitzeljagd über die Insel wird für Meike viel mehr als nur die Suche nach ihrer …
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Ihr braucht ein Buch für den Strandurlaub? Ich hätte da eins. Denn Oma ist verschwunden und Meike macht sich auf die Suche nach Oma Elisabeth, die einfach abgehauen ist: nach Amrum!
Eine kleine Schnitzeljagd über die Insel wird für Meike viel mehr als nur die Suche nach ihrer Oma. Sie entdeckt, dass sie selbst Wurzeln auf der Insel und das Oma ein jahrzehntelang gehütetes Geheimnis hat.
Den besonderen Schreibstil von Anna Rosendahl oder viel mehr Andrea Russo (oder Anne Barns oder Anne Töpfer) habe ich bereits im letzten Jahr für mich entdeckt, damals wusste ich noch nicht, dass die Autorin bei verschiedenen Verlagen derart fleißig ist und sich hinter diesen Pseudonymen versteckt. Doch der Stil ist unverkennbar. Die Liebe zur friesischen Landschaft, kulinarischen regionalen Besonderheiten und Familiengeheimnissen, die einfach gelüftet werden müssen.
Klar, dass die Liebe nicht zu kurz kommen darf. Denn eine neue Generation muss die Traditionen schließlich fortführen und selbst aus Fehlern klug werden.
Meike entdeckt hier, dass ihre Oma unter dem Druck der damaligen Gesellschaft anders gehandelt hat, als sie es heute tun würde. Sie hat sich grad frisch getrennt und ist noch so richtig sauer auf die Männerwelt. Obwohl die Insel doch den ein oder anderen interessanten Insulaner zu bieten hat....auch Freundschaften werden geschlossen und man hätte Lust, sofort die Koffer packen und ans Meer fahren.
Ich habe mir dieses Buch sorgsam eingeteilt und immer dann gelesen, wenn ich für meine persönliche Auszeit in der Badewanne verschwunden bin. Das ein oder andere Mal war ich ganz schön schrumpelig, weil ich einfach nicht aufhören konnte: volle Punktzahl für diesen Ausflug nach Amrum.
https://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2018/04/rezension-anna-rosendahl-meerblick.html
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