»Glück haben ist nicht dasselbe wie glücklich sein.« Ein hinreißender Roman über eine ungewöhnliche Frau und über die Entscheidungen, die ein Leben bestimmen. Das Leben ist ungerecht, denkt Gilda Meyer auf der Hochzeit ihres Sohnes Reuben. Eigentlich sollte sie glücklich sein, sich mit dem Brautpaar freuen. Doch sie fühlt sich seltsam deplatziert in diesem schicken Londoner Hotel, neben all den ausgelassenen Gästen. Schließlich hat sie selbst nur wenig zum Glück ihres Sohnes beigetragen. Und so setzt sie alles daran, die Dinge wiedergutzumachen. Doch das heißt auch: sich der eigenen Geschichte zu stellen - dem jüdischen Mädchen, das in den 1930er Jahren von Deutschland nach England geschickt wurde. Jener Gilda, die lernt, dass Glück haben nicht gleichbedeutend ist mit glücklich sein.
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