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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit identifiziert die zwei wesentlichen Erfolgsfaktoren die speziell Marketingkooperationen erfolgreicher machen als individuelles Vorgehen im Marketing. Darüber hinaus werden die wesentlichen Formen von Marketingkooperationen im Marketing-Mix dargestellt. 1.Effizienz der Marketingkooperation durch kostenorientierten Einsatz von Managementkapazität im Kooperationsprozess. Der Erfolg von Marketingkooperationen ist…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit identifiziert die zwei wesentlichen Erfolgsfaktoren die speziell Marketingkooperationen erfolgreicher machen als individuelles Vorgehen im Marketing. Darüber hinaus werden die wesentlichen Formen von Marketingkooperationen im Marketing-Mix dargestellt. 1.Effizienz der Marketingkooperation durch kostenorientierten Einsatz von Managementkapazität im Kooperationsprozess. Der Erfolg von Marketingkooperationen ist neben dem Nutzen auch in der Berücksichtigung der (Transaktions-)Kosten zu begründen. 2.Effektivität der Marketingkooperation durch Festlegung und Messung von Zielen im Marketing als Beitrag zum Unternehmenserfolg. Grundsätzlich kann jedes Marketingziel mit Marketingkooperationen angepeilt und erzielt werden. Beide Erfolgsfaktoren werden als Prozess in einer Erfolgssystematik zusammengeführt. Zu 1.) Das Managen von Kooperationen im Marketing besteht im Wesentlichen aus Abstimmungs- und Kontrollprozessen die Kapazität in Form von Personalkosten beanspruchen. Hohe Personalkosten verringern den Kooperationsnutzen, der ohnehin bei einigen Kooperationsformen wie z.B. Gewinnspielen gering einzustufen ist. Für den in 5 Phasen eingeteilten Prozess lassen sich nur Kosteneffekte erzielen, wenn die Komplexität in den Phasen der Partnersuche, -ansprache und -auswahl und der gemeinsamen Konzeptentwicklung durch ein vorhandenes Partnernetzwerk und durch Erfahrungswerte in Form von Dokumentationen aus bereits durchgeführten Kooperationen reduziert werden kann. Zu 2.) Die empirische Untersuchung hat gezeigt, dass vielfältigste qualitative und quantitative Ziele in Kooperationen festgelegt werden. Die Zielsetzungen werden allerdings nur in geringem Umfang auch tatsächlich gemessen und dokumentiert. Eine Aussage zum Kooperationserfolg ist demnach meistens gar nicht möglich. Der häufigste Grund für das Unterlassen der Auswertung ist die Aufwändigkeit des Messvorganges an sich. Die Kosten übersteigen schnell die Erfolgspotenziale, die die Kooperation bietet.
Autorenporträt
Daniel Beye widmet seine praktische und theoretische Arbeit bereits seit über zehn Jahren Kooperationen im Marketing.